Hannover – Die Bundespolizei hat seit dem 16. September 2024 umfassende Grenzkontrollen in Deutschland eingeführt, um den grenzüberschreitenden Verkehr zu überwachen. Diese Maßnahmen betreffen insbesondere die Grenze zwischen Niedersachsen und den Niederlanden. In den letzten sechseinhalb Monaten wurden insgesamt 979 unerlaubte Einreisen festgestellt.

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Zusätzlich wurden 646 Personen an der Grenze zurückgewiesen. Die Kontrollen führten auch zur Festnahme von 35 Schleusern und 57 Personen mit Wiedereinreisesperre. Außerdem konnten 297 offene Haftbefehle vollstreckt werden.

Die temporären Grenzkontrollen an den Schengenbinnengrenzen wurden auf Anordnung des Bundesinnenministers eingeführt. Sie betreffen seit dem 16. September 2024 auch die Landgrenzen zu Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg und Dänemark. An den anderen Landgrenzen, wie zu Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz, waren diese Kontrollen bereits zuvor eingeführt worden.

Ziel dieser Maßnahmen ist es, die innere Sicherheit zu gewährleisten und die irreguläre Sekundärmigration zu reduzieren.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.