Hip-Hop-Urgestein Thomas D. nimmt das Älterwerden mit einer guten Portion Selbstironie – auch, wenn es ihm eigentlich ziemlich auf die Nerven geht. „Mir geht das Altwerden echt auf den Sack. Ich hasse es abgrundtief“, gesteht der 56-Jährige im Interview mit dem deutschen Playboy, wie die dpa berichtet.

Was ihn besonders stört, sind die typischen Alterserscheinungen. „Nachts kann ich nicht mehr durchschlafen, die Kraft wird weniger, man wird jedes Jahr einfach dicker.“ Früher sei er einfach ins Fitnessstudio marschiert und habe losgepumpt wie Arnold Schwarzenegger. Heute sieht das ganz anders aus. „Heute mache ich mich warm, dehne mich, mache Yoga. Das klingt jetzt nicht unbedingt nach Rock ’n‘ Roll. Das klingt nach Geriatrie!“

Bei den Fantastischen Vier steht er damit nicht allein da: „Die anderen drei Vögel, also Smudo, Michi und And.Ypsilon, jammern ja seit 15 Jahren schon rum.“ Mit der Musik und der Band aufhören ist allerdings keine Option – dafür hat Thomas D. sogar extra ein Gesetz erlassen, dass die Band niemals auseinander gehen darf!

Und falls doch jemand aussteigen will, hat er auch dafür eine klare Ansage: „Hier ist der Ausgang, mein Freund. Und nun ersetzen wir dich einfach durch einen Jüngeren, Besseren und Hübscheren.“ Das würde definitiv zünden, weil sie alle sehr eitel seien, erzählt er.

Man kommt nach Hause, die Tür steht offen, die Sachen sind durchwühlt und wichtige Dinge fehlen. Genau diesen Horror hat Model Toni Garrn erlebt. Im April 2022 wurde in ihre Wohnung eingebrochen. Immerhin: Schnell wurde ein Tatverdächtiger gefasst, der nun von einem Berliner Gericht bestraft wurde. Das Urteil für den Mann: achteinhalb Jahre Haft!

Klingt vielleicht viel, ist aber eine Art „Sammel-Urteil“, schließlich ist der 40-Jährige laut Gericht auch für zwei weitere Einbrüche verantwortlich: Im Juni 2022 sei er noch in zwei Wohnungen in Berlin eingestiegen mit Beute von insgesamt mehreren Tausend Euro. Bei den Einbrüchen hatte er DNA-Spuren hinterlassen. Der Mann hatte die Vorwürfe bestritten, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Toni Garrn hatte während des Prozesses geschildert, wie traumatisierend der Einbruch für sie war. „Alle unsere Uhren waren weg“, schilderte die 32-Jährige. „Ich hatte auch viel Schmuck meiner verstorbenen Oma.“ Von den gestohlenen Sachen – Armbanduhren und Schmuck – fehlt bis heute jede Spur.

Man kann von Boris Becker halten, was man will, aber der 57-Jährige ist und bleibt ein Familienmensch. Und er ist einer, der seine Gefühle mittlerweile auch offen zeigt. Nun hat er bei Instagram an seine im November 2024 verstorbene Mutter erinnert – mit bewegenden Worten:

Dazu gibt es gleich mehrere Bilder, die Mama Becker mit ihren Liebsten zeigen: mit Boris, mit Schwiegertochter, mit den Enkeln und mit Boris als frischgebackenen Wimbledon-Sieger. Die Botschaft: Gegangen, aber nicht vergessen. So macht man das in der Familie Becker.