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Zwar ist Helene Fischer beim „Schlagerbooom“ nicht zu Gast, Moderator Florian Silbereisen macht sie aber trotzdem zum Thema – und scheint ein Geheimnis zu lüften.
Kitzbühel – Am Samstagabend (21. Juni) kehrt Florian Silbereisen aus seiner Live-TV-Pause zurück. Der Schlagerstar begrüßt Größen wie Andrea Berg, Bernhard Brink und Andy Borg. Eine ganz besondere Musikerin fehlt jedoch auf der Gästeliste: Helene Fischer ist nicht mit dabei. Doch zum Thema wird sie trotzdem.
Florian Silbereisen beim „Schlagerbooom“ über Helene Fischer: „Hat einen wunderbaren Grund“
Mitten in der Liveshow spricht Florian Silbereisen plötzlich über seine Verflossene. „Ihr singt alle fast so gut wie Helene“, macht er seinem Publikum ein Kompliment – und scheint sich dann zu verplappern. „Helene macht momentan eine kleine Pause. Und ich glaube, wir verstehen alle, dass sie einen wunderbaren Grund dafür hat“, plaudert er aus.
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Deutet er damit etwa an, dass Helene Fischer nach ihrer Tochter ein weiteres Kind erwartet? Wenig später stimmt er das Duett „Schau mal herein“, das er eigentlich mit der Schlagerqueen gemeinsam aufgenommen hat, an. Und auch seine Worte danach klingen verdächtig. „Liebe Grüße, Helene von uns alles hier. Und alles, alles Gute!“, ruft Silbereisen.
Trotz Trennung: Florian Silbereisen und Helene Fischer stehen sich sehr nahe
Ihr Privatleben hält Helene Fischer strikt aus der Öffentlichkeit heraus. Umso überraschender sind daher die privaten Einblicke, die Florian Silbereisen gibt. Was im Leben der Künstlerin vor sich geht, müsste er aber bestens wissen. Trotz ihrer Trennung im Jahr 2018 sind sie weiterhin eng befreundet.
Auch Monate nach Veröffentlichung ihrer Single befinden sich Florian Silbereisen und Helene Fischer auf Erfolgskurs. © Rolf Vennenbernd/dpa
Im Gespräch mit Frau im Spiegel wurde er einst darauf angesprochen, was er an Helene schätzt. Daraufhin erklärte Flori: „Wichtig ist nur, dass Helene weiß, was ich an ihr schätze und dass wir eine wunderbare Freundschaft haben.“ Auch Helene Fischer wird übrigens bald wieder im TV zu sehen sein. Verwendete Quellen: ARD / „Schlagerbooom“; Frau im Spiegel