Catherine, Princess of Wales
Rettender Engel? Warum dieser Familienneuzugang ihr Kraft geben kann
Catherine, Princess of Wales
© Samir Hussein / Getty Images
Gemeinsame Auftritte: bislang Fehlanzeige. Catherine, Princess of Wales, und Alizée Thevenet bieten kaum Raum für Spekulationen um ihre Beziehung zueinander. Die Schwägerin der Royal sucht nur selten das Rampenlicht. Doch der jüngste Auftritt der Frau von James Middleton mit Schwiegermama Carole könnte ein Hinweis darauf sein, wie wichtig die Französin eines Tages für die Königin in spe werden könnte.
Es ist James Middleton, 38, der seine Frau regelmäßig öffentlich in das Licht taucht, das ihr eine fast engelhafte Aura verleiht. Alizée Thevenet ist die große Liebe des Bruders von Catherine, Princess of Wales, 43. Er vergöttert die französische Finanzexpertin und verleiht ihrer tiefen Bindung mit romantischen Einblicken in ihr gemeinsames Leben häufig Ausdruck auf seinem Instagram-Kanal.
Doch dabei bleibt es zumeist: Auftritte des Paares im Umfeld der Royals sind Mangelware. Es war bislang ein großes Geheimnis, wie gut Alizée sich inzwischen ins Familiengefüge der Middletons eingefügt hat und wie eng ihre Beziehung zu Kate, Prinz William, 42, und deren Kindern ist. Doch nun scheint ein Auftritt des fast noch frischen Familienmitglieds mit ihrer Schwiegermutter etwas Licht ins Dunkle zu bringen.
Das Mysterium um Catherine, Princess of Wales, und Alizée Thevenet
In der Öffentlichkeit hat man sie noch nicht zusammen posieren gesehen, doch im Familienalbum dürften bereits ein paar gemeinsame Fotos eingeklebt sein. Immerhin ist Alizée bereits seit fast vier Jahren die Schwägerin der Princess of Wales. Nur wenig ist über das Verhältnis der beiden Frauen untereinander bekannt, doch es gibt Gemeinsamkeiten: Beide lieben Hunde und sind in der Natur zu Hause. Und natürlich feierte die Schwiegertochter von König Charles, 76, mit, als ihr Bruder am 12. September 2021 in dem pittoresken südfranzösischen Dorf Bormes-les-Mimosas Ja zu der Tochter des kurz vor der Hochzeit verstorbenen Diplomaten und Schriftstellers Jean-Gabriel Thevent sagte.
Seitdem herrscht allerdings öffentliche Funkstille – nicht im schlechtesten Sinne. Die beiden Frauen wurden lediglich niemals gemeinsam abgelichtet. Und auch mit dem Rest der Middleton-Familie sah man die Mutter eines fast zweijährigen Sohnes bisher nur selten. Doch jetzt machte Alizée eine Ausnahme und genoss ein paar gemeinsame Stunden mit Carole Middleton, 70, beim traditionelle Pferderennen in Ascot. Ein Auftritt, der offenbar tief blicken ließ und endlich mehr über ihre Rolle in der prominenten Familie verriet.
Carole Middleton verleiht Schwiegertochter Alizée einen „ersten Eindruck“
Einen geschulten Blick warf der Royal-Experte und Psychologe Dr. Arthur Cassidy auf die eleganten Middleton-Ladys. „Als Psychologen wissen wir, dass der erste Eindruck eine sehr wichtige Rolle bei der Bindung spielt, vor allem zwischen einer Mutter und ihrer Schwiegertochter“, erklärt der Experte wenig später im Gespräch mit „Hello“. Der Prozess, in dem ein Sohn seine Seelenverwandte und Lebensgefährtin in die Familie aufnehme, wie es James tat, beruhe „weitgehend auf dem ersten Eindruck“, der die entscheidende erste Phase der Akzeptanz sei.
Ein gemeinsamer Auftritt, der Bände spricht? Alizée Thevenet und Carole Middleton boten bei ihrem Besuch der Rennwoche in Ascot Raum für Spekulationen über ihr Verhältnis zueinander – und auch die abwesende Catherine, Princess of Wales, spielte dabei eine Rolle.
© Samir Hussein / Getty Images
Der berühmte „erste Eindruck“ ist Carole in den vergangenen Jahrzehnten als Unternehmerin und Schwiegermutter des britischen Thronfolgers in Fleisch und Blut übergegangen. Er stehe bei ihrer „Selbstdarstellung bei verschiedenen königlichen und anderen Familienveranstaltungen immer im Vordergrund“, analysiert Cassidy. „Sie ist immer elegant und schick mit einem Hauch von milder Raffinesse, und der erste Eindruck, den sie hinterlässt, hat einen großen Einfluss darauf, wie sie mit Alizée interagiert, und prägt die Grundlage für künftige hochkarätige und familiäre Zusammenkünfte.“
Kurz: Carole nimmt Alizée an die Hand und sorgt dafür, dass sie die Erwartungen der königlichen Familie und der Öffentlichkeit an die Ursprungsfamilie der Princess of Wales erfüllt. Ihre Körpersprache an jenem gemeinsamen Tag mit der Schwiegertochter bei Royal Ascot zeige „einen Ausdruck von Positivität und Optimismus darüber, wie sie und auch Michael, neben Catherine, Pippa und James, dazu beitragen werden, Alizée in eine neue Ära von Familienzusammenhalt und Glück zu führen.“
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Es scheint, als ziehe das weibliche Oberhaupt der Middletons geschickt die Fäden, nicht aus purer Berechnung, sondern aus weitaus fürsorglicheren Motiven. „Carole zeigt durchgängig Flexibilität und Anpassungsfähigkeit als eine zentrale Persönlichkeitseigenschaft, und das ist entscheidend, wenn sie die Familie in die Entwicklung von Vertrauen, Sympathie und emotionaler Belastbarkeit führen will.“
„Quelle der Stärke, der Hoffnung und des Optimismus“ für Kate?
Und Alizée? Sie überzeugt den Psychologen mit Authentizität. Ihre Mimik beim Beobachten des sportlichen Wettkampfes demonstriere „eine natürliche Wärme des Ausdrucks mit gesenktem Blick auf das Geschehen unter ihr.“ Cassidy geht ins Detail: „Der Blick zeigt Interesse und ist völlig kongruent mit ihrem strahlenden, breiten Lächeln. Dies wird durch ihren kräftigen Nacken und ihre Körperhaltung noch unterstrichen“. Er ergänzt, dass der „nach unten gerichtete Blick bei den meisten Gelegenheiten die Ehrerbietung gegenüber einer Begleitperson, in diesem Fall Carole, zeigt.“
Der Psychologe zieht interessante Gedanken aus seinen Beobachtungen, die vor allem ein neues Licht auf die künftige Beziehung von Alizée und Schwägerin Catherine werfen könnten. Er ist der Ansicht, dass die Französin „möglicherweise lernen kann, wie sie sich ihren Weg in die Middleton-Familie bahnt und hoffentlich eine Quelle der Stärke, der Hoffnung und des Optimismus für unsere zukünftige Königin Kate wird.“ Eine weitere Kraftquelle in ihrem Umfeld dürfte der Princess of Wales angesichts ihrer gesundheitlichen, aber auch royalen Herausforderungen willkommen sein. Die diskrete Alizée könnte dem jüngsten Anschein nach die Richtige dafür sein.
Verwendete Quelle: hellomagazine.com
ama
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