Megumi Ishitani, Regisseurin mehrerer »One Piece«-Episoden, hat in einem X-Beitrag enthüllt, dass sie einen Storyabschnitt des Anime und Manga bis heute nicht angesehen oder gelesen hat. Wir fassen zusammen.
Zu traurige Geschichte
Die in den sozialen Netzwerken sehr aktive Megumi Ishitani ist bereits seit 2021 an der »One Piece«-Produktion beteiligt und war nicht nur für mehrere Episoden, sondern auch für das hochgelobte TV-Special »One Piece: Fan Letter« verantwortlich.
Obwohl sie sich selbst als großen »One Piece«-Fan bezeichnet und berufsbedingt stets mit den aktuellen Geschehnissen vertraut ist, machte Ishitani deutlich, dass ein Handlungsstrang des Werks für sie eine emotionale Grenze darstellt:
»Mir fällt es schwer, Geschichten anzuschauen, bei denen ich schon im Voraus weiß, dass sie traurig enden … Deshalb habe ich den ›Kuma‹-Arc im Anime ausgelassen und auch das Original bisher nicht gelesen. […] Alle sagen, dass man beim Lesen weinen muss, und genau das hält mich davon ab.«
Ishitani erklärte zudem, dass sie sich auch beim »Marineford«-Arc lange Zeit nicht dazu durchringen konnte, ihn zu lesen – eine Phase der Geschichte, die unter Fans für ihre emotionalen Tiefschläge berüchtigt ist.
Doch wie ist eure Meinung zu den beiden Handlungsabschnitten? Musstet ihr auch weinen? Schreibt es uns in die Kommentare!
Via X
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