Dortmund – Drei Männer haben am 25. Juni an den Hauptbahnhöfen in Hagen und Dortmund erheblichen Widerstand gegen die Polizei geleistet.

Gegen 11.40 Uhr alarmierten Mitarbeiter der Deutschen Bahn die Bundespolizei am Hagener Hauptbahnhof. Ein 34-jähriger Deutscher sollte von der Weiterfahrt ausgeschlossen werden. Zunächst verließ er freiwillig den Zug, urinierte dann jedoch gegen den Wagon und beleidigte die Beamten. Bei der Personalienfeststellung bedrohte er die Polizisten mit einer Bierdose. Die Beamten nahmen ihm die Dose ab und legten ihm Handschellen an. Ein Atemalkoholtest ergab etwa 1,13 Promille. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der Mann in das Polizeigewahrsam Hagen gebracht und ein Strafverfahren eingeleitet.

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Am Abend um 19.30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte am Dortmunder Hauptbahnhof einen 31-Jährigen. Der Mann baute sich bedrohlich vor den Beamten auf und musste zu Boden gebracht werden. Dabei leistete er erheblichen Widerstand und bedrohte die Polizisten. Nach der Feststellung seiner Identität erhielt er einen Platzverweis.

Eine halbe Stunde später, um 20.00 Uhr, meldete die Deutsche Bahn eine randalierende Person auf Bahnsteig 8 des Dortmunder Hauptbahnhofs. Ein 34-jähriger Afghane belästigte Reisende und leistete bei seiner Festnahme erheblichen Widerstand. Er kniff einem Beamten in den Unterarm und ergab bei einem Atemalkoholtest ca. 2,22 Promille. Auch er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in das zentrale Polizeigewahrsam Dortmund gebracht.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.