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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.
Die Berliner Feuerwehr ist nach einem Unwetter vermehrt im Einsatz. (Symbolbild)
© Soeren Stache/dpa
Wegen eines Unwetters in Berlin ist die Berliner Feuerwehr erneut im Dauereinsatz. Inzwischen gebe es 300 Einsätze, sagte ein Feuerwehrsprecher gegen 19.30 Uhr. Es gebe auch erste Informationen zu Verletzten, in Heiligensee sei ein Fußgänger verletzt worden.
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Die Hilfe der Feuerwehr sei im gesamten Stadtgebiet wegen umgestürzter Bäume oder abgebrochener Äste gefragt. Besonders viele Einsätze gebe es in Nord-Spandau, Heiligensee und Tegel, wie der Sprecher sagte. Teils seien Boote auf Gewässern umgekippt, Menschen hätten gerettet werden müssen.
Erst am Montag war die Berliner Feuerwehr im Dauereinsatz nach heftigen Sturmböen. Mindestens ein Mensch starb, als ein Baum auf ein Auto fiel, mindestens drei Menschen wurden lebensbedrohlich verletzt. Insgesamt gab es nach Angaben der Feuerwehr mehr als 500 Einsätze.
© dpa-infocom, dpa:250626-930-723180/2