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Shurjoka, bürgerlich Pia Anna Scholz ist eine österreichische Twitch-Streamerin © IMAGO/dts Nachrichtenagentur
Nach eindeutiger Bestätigung durch das ehemalige Management bei YouTuber Streaven ist klar: Shurjoka gehört nicht mehr zu Insight. Dennoch verwendet sie das Impressum weiterhin – ein Rechtsverstoß, der Fragen nach Konsequenzen aufwirft, ohne zu viel vorwegzunehmen.
Insight, einst zuständig für Shurjokas Management, hat gegenüber Streaven klargestellt, dass eine Zusammenarbeit beendet sei. Streaven teilte dies in seinem YouTube-Format transparent mit.
Öffentlich gab es vorab einige Spekulationen, da Shurjoka schon länger von der Webseite ihres ehemaligen Managements „Insight“ verschwunden sei.
Ungeachtet ihrer vertraglichen Trennung nutzt Shurjoka laut Streaven weiter das offizielle Impressum von Insight. Das Impressum ist verpflichtend korrekt zugeordnet – hier liegt ein klarer Widerspruch zu den Vorgaben von Insight vor. Rein faktisch wäre das Impressum eine falsche Tatsachenbehauptung.
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Nach Ko-fi jetzt Wiener Zeitung? Shurjoka-Link erneut offlineIn den Kommentarspalten von Streavens Video zeigen sich polarisierte Meinungen:
Wie kann Shurjoka das nicht peinlich sein?! Sie wird rausgeworfen und tut in der Öffentlichkeit so als würden sie noch zusammen arbeiten, mehr Demütigung geht nicht ey!
Seit 2023 schon nicht mehr bei Insight. Die Verwendung des Impressums wurde seit dem Umzug 2025 untersagt – zuvor war sie aus „personellem Schutz“ gestattet. Shurjoka sollte jedoch nicht sagen, dass Insight ihr Management ist. Wie bereits in der letzten News von mir gepostet. 🙁
Für Shurjoka, alias Pia Scholz – 2023 als „Spielerin des Jahres“ ausgezeichnet und durch kontroverse Kampagnen bekannt – bleibt der Fall brisant. Ob Shurjoka sich von der Agentur getrennt hat oder die Agentur sich von Shurjoka getrennt hat, ist aktuell nicht eindeutig zu beweisen.
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