1. Startseite
  2. Stars & TV

DruckenTeilen

Die Geschwister könnten bald Vollzeit-Royals werden – wenn sie Prinz Williams Angebot annehmen.

London – Prinz William (43) will vorbereitet sein, wenn er irgendwann in der Zukunft König sein wird. In dieser Hinsicht hat er sich offenbar auch Gedanken gemacht, welche Royals er in erster Reihe neben sich und seiner künftigen Königin Catherine (43) begrüßen will. Wie schnell Engpässe entstehen können, hat der Thronfolger in den letzten Monaten mit den Krebserkrankungen seines Vaters König Charles (76) und seiner Frau Prinzessin Kate am eigenen Leib erfahren müssen.

Prinz William plant einige Veränderungen für die Zukunft der Monarchie

Offenbar will sich der Prinz von Wales breiter aufstellen, als König Charles es mit der Verschlankung der Monarchie versucht hat. Im Visier hat William laut der Entertainment-Seite ohmymag.co.uk die eigene Familie: Lady Louise Mountbatten-Windsor (21) und ihr Bruder James, Earl of Wessex (17), stehen damit vor einer lebensverändernden Entscheidung. Die Kinder von Prinz Edward (61) und Herzogin Sophie von Edinburgh (60) könnten schon bald eine zentrale Rolle in der britischen Monarchie übernehmen.

Nachwuchs-Royals: Die nächste Generation der Königshäuser Europas steht in den Startlöchern Der royale Nachwuchs macht sich bereit: In Europas Königshäusern wächst die junge Adelsgeneration heran: Wer ist wer beim Wechselspiel der Throne? (Fotomontage)Fotostrecke ansehen

Aus der Welt der Unterhaltung gibt es in unserer neuen Merkur.de-App. Weitere Informationen zur App gibt es hier. Alternativ bietet auch unser neuer Whatsapp-Kanal beste Unterhaltung.

Laut dem britischen Boulevardblatt Scottish Daily Express erwägt der Thronfolger, seine Cousine und seinen Cousin zu vollwertigen arbeitenden Royals zu befördern. Dies würde bedeuten, dass Lady Louise und James öffentliche Gelder aus dem „Sovereign Grant“ erhalten und offizielle Termine im Namen der Krone wahrnehmen würden.

Thronfolge-Regelung in Großbritannien

Die britische Thronfolge folgt seit dem Succession to the Crown Act von 2013 dem Prinzip der „absoluten Primogenitur“, bei der das erstgeborene Kind unabhängig vom Geschlecht den Thron erbt. Dieses wegweisende Gesetz schaffte die jahrhundertealte männliche Bevorzugung ab und stellte Söhne und Töchter in der Erbfolge gleich. Prinzessin Charlotte (10) steht daher vor ihrem jüngeren Bruder Louis (7) in der Thronfolge.

Prinz William setzt auf bewährte Unterstützung in schwierigen Zeiten

Laut der offiziellen königlichen Webseite stehen die beiden Geschwister auf Platz 16 (James) und 17 (Louise) der Thronfolge. Ihre Eltern verzichteten bewusst darauf, ihnen von Geburt an royale Titel zu verleihen. Als Lady Louise volljährig wurde, hatte sie die Möglichkeit, den Titel „Prinzessin“ anzunehmen – lehnte jedoch ab. Auch James muss eine Entscheidung treffen, wenn er am 17. Dezember 2025 volljährig wird.

Prinz William will sie nach seiner Krönung im Team haben: Lady Louise und James (Fotomontage).Prinz William will sie nach seiner Krönung im Team haben: Lady Louise und James (Fotomontage). © IMAGO / Paul Marriott & Adam Davy/dpa

Prinz Edward und Herzogin Sophie haben sich als zuverlässige Stützen der Monarchie erwiesen. Royal-Experte Tom Sykes des US-amerikanischen News-Portals The Daily Beast betont, dass das Paar „das Vertrauen und die Zuneigung von Prinz William und Prinzessin Kate gewonnen“ habe. Besonders die beiden Frauen haben ein enges Verhältnis, wie zuletzt am Garter Day zu sehen war, als sie lachend und plaudernd der traditionellen Prozession beiwohnten. Verwendete Quellen: Scottish Daily Express, ohmymag.co.uk, royal.uk