Die Wählergemeinschaft „Wir für Diedorf“ hat einen Bürgermeisterkandidaten. Bei ihrer jüngsten Nominierungsversammlung wurde Andreas Müller einstimmig für die Kommunalwahl 2026 nominiert. Die Entscheidung fiel ohne Gegenstimme – Ausdruck des großen Vertrauens, das die Mitglieder in ihn setzen.
Der 42-jährige Müller ist seit mehr als 25 Jahren bei der Augsburger Allgemeinen im Werbemarkt tätig und leitet dort seit mehreren Jahren eine Abteilung. Beruflich ist er es daher laut Pressemitteilung gewohnt, Verantwortung zu übernehmen, strategisch zu denken und mit unterschiedlichen Interessengruppen zusammenzuarbeiten. Diese Kompetenzen will er nun in den Dienst seiner Heimatgemeinde stellen.
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Das Bild zeigt von links den Diedorfer Bürgermeister Peter Högg, Daniel Fendt, Fraktionsvorsitzender „Wir für Diedorf“, den Ersten Vorsitzenden Markus Haugg, Bürgermeisterkandidat Andreas Müller und die Diedorfer Gemeinderäte und Gemeinderätinnen Christine Lehmeyer, Maria Abbt, Denis Letz, Petra Friess und Anita Rosas Wolf.
Foto: Haugg
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Das Bild zeigt von links den Diedorfer Bürgermeister Peter Högg, Daniel Fendt, Fraktionsvorsitzender „Wir für Diedorf“, den Ersten Vorsitzenden Markus Haugg, Bürgermeisterkandidat Andreas Müller und die Diedorfer Gemeinderäte und Gemeinderätinnen Christine Lehmeyer, Maria Abbt, Denis Letz, Petra Friess und Anita Rosas Wolf.
Foto: Haugg
Müller tritt damit in die Fußstapfen von Peter Högg, der nach zwölf Jahren im Amt als Bürgermeister und insgesamt 36 Jahren in der Kommunalpolitik, nicht erneut kandidiert. Unter Höggs Leitung seien zahlreiche große und kleine Projekte in Diedorf umgesetzt oder auf den Weg gebracht worden, so die Wählergemeinschaft, die ihm für sein Engangement und seine Verdienste dankte.
Die Ziele des Bürgermeisterkandidaten von „Wir für Diedorf“
In seiner Bewerbungsrede betonte Andreas Müller, er wolle Brücken bauen zwischen den Fraktionen, der Verwaltung und Bürgerschaft, zwischen Jung und Alt und Bürgermeister für alle Diedorferinnen und Diedorfer sein.
Zudem machte er deutlich, was ihn in seinem Führungsstil leitet: „Gute Führung heißt, Rahmen zu schaffen – nicht Hürden. Ich möchte auch nicht hören, warum etwas nicht geht, sondern erfahren, was wir tun können, damit es geht.“ Auch der politische Stil ist ihm wichtig. Gemeinsam über die Fraktionsgrenzen hinweg sollte der Marktgemeinderat an einem Strang ziehen, um die Zukunft Diedorfs erfolgreich zu gestalten.“
Das sagt die Diedorfer Wählergemeinschaft über ihren Bürgermeisterkandidaten
Die Wählergemeinschaft sieht in Müllers Kandidatur einen Generationswechsel und zugleich eine große Chance: „Mit ihm stellen wir einen bodenständigen, erfahrenen und zugleich nahbaren Kandidaten auf. Er steht für eine offene und respektvolle politische Kultur – das ist genau das, was unsere Gemeinde jetzt braucht.“ Die Mitglieder von „Wir für Diedorf“ blicken mit Zuversicht auf den anstehenden Wahlkampf. Müller will in den kommenden Monaten gezielt das Gespräch mit der Bürgerschaft suchen, um zu erfahren, was die Menschen bewegt. Er meinte: „Nur im direkten Austausch entstehen Lösungen, die wirklich tragen.“
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