1. Startseite
  2. Politik

DruckenTeilen

Alle News zum Ukraine-Krieg. Selenskyj verkündet einen neuen Drohnen-Deal. Russland gibt ein, weitere Dörfer in den Regionen Charkiw und Donezk erobert zu haben.

Das Wichtigste in
dieser Nachricht

  1. Rutte warnt vor Russland-Angriff auf die Nato„,“position“:“1″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“74″}}“>Rutte warnt vor Russland-Angriff auf die Nato – Militärbündnis muss kollektive Stärke erhöhen
  2. Russland startet Drohnen-Angriff auf ukrainische Städte“,“position“:“2″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“74″}}“>Russland startet Drohnen-Angriff auf ukrainische Städte – Wladimir Putin mit erneutem Luftangriff im Ukraine-Krieg.
  3. Top-General befürchtet neue Offensive im Ukraine-Krieg„,“position“:“3″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“74″}}“>Top-General befürchtet neue Offensive im Ukraine-Krieg – Putins Truppen stoßen wohl bei Charkiw weiter vor
  4. Trump schwärmt nach Gespräch über Ukraine-Krieg von Merz„,“position“:“4″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“74″}}“>Trump schwärmt nach Gespräch über Ukraine-Krieg von Merz – Der Kanzler sei ein „starker Kerl“.

Alle Kapitel

Update, 22.26 Uhr: Russische Angreifer und ukrainische Verteidiger haben sich an den Frontabschnitten im Osten der Ukraine erneut schwere Gefechte geliefert. Wie der ukrainische Generalstab am Abend mitteilte, seien im Tagesverlauf insgesamt 149 russische Angriffe gemeldet worden. Die Angriffe seien von 1275 Kampfdrohnen und 61 Angriffen russischer Kampfflugzeuge unterstützt worden. Die Angaben konnten nicht von unabhängiger Seite bestätigt werden.

Die meisten und schwersten Kämpfe wurden einmal mehr aus der Umgebung der Stadt Pokrowsk gemeldet. Dort seien russische Soldaten zu 40 Angriffen angetreten, teilte die Generalität in Kiew mit. Die Attacken seien abgeschlagen worden, hieß es. Dabei habe die russische Armee 117 getötete oder verwundete Soldaten eingebüßt. Auch diese Angaben konnten nicht geprüft werden.

Transparenzhinweis

Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Ukrainische Drohnenangriffe legen russischen Flugverkehr lahm

Update, 19.31 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte haben mit massiven Drohnenangriffen den russischen Flugverkehr erheblich gestört. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass wurde der Betrieb an mehreren großen Flughäfen vorübergehend eingestellt, darunter Pulkowo bei St. Petersburg und Scheremetjewo in Moskau.

Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin berichtete vom Abschuss von sechs ukrainischen Drohnen beim Anflug auf die Hauptstadt. Auch in Kaluga wurden laut offizieller Darstellung sieben Drohnen zerstört, bei St. Petersburg zwei weitere. Der Flugverkehr kam zudem bei Kirow zum Erliegen, das knapp 800 Kilometer nordöstlich von Moskau liegt. Über mögliche Treffer machte Russland keine Angaben.

Ein Luftaufklärer der 148. Artilleriebrigade der ukrainischen Luftstreitkräfte startet eine Drohne in der Region Donezk.Ukrainische Drohnen haben den Luftverkehr an diversen russischen Flughäfen erheblich gestört (Archivbild). © Dmytro Smolienko/imago-imagesUkraine-News: Mehrere Tote bei russischem Gleitbomben-Angriff in Donezk

Update, 17.13 Uhr: Bei einem russischen Angriff mit Gleitbomben und Drohnen auf die Region Donezk sind ukrainischen Behörden zufolge mindestens vier Menschen getötet worden. In der Stadt Kostjantyniwka seien beim Abwurf einer Bombe auf einer Baustelle zwei Zivilisten gestorben, zehn Minuten später sei eine Drohne in ein Auto gekracht, in dem ein Ehepaar gesessen habe, teilte die Staatsanwaltschaft des Gebiets Donezk mit.

Bereits am Sonntagmorgen hatten die ukrainischen Streitkräfte bereits mehr als 160 Angriffe mit Drohnen und Raketen durch Russland gemeldet.

Ukraine-News: Russland meldet Einnahme von zwei weiteren Ortschaften

Update, 15.20 Uhr: Die russische Armee hat nach eigenen Angaben zwei weitere Dörfer in der Ukraine eingenommen. Das russische Verteidigungsministerium meldete am Sonntag die Eroberung von Piddubne in der Region Donezk und Soboliwka in der Region Charkiw.

Die russischen Streitkräfte haben ihren Vormarsch in den vergangenen drei Monaten beschleunigt, nachdem sie alle ukrainisch besetzten Gebiete in der Grenzregion Kursk zurückerobert hatten. Laut dem US-amerikanischen Institut für Kriegsstudien (ISW) waren die russischen Geländegewinne im Juni die größten seit November 2024.

Rutte warnt vor Russland-Angriff auf die Nato

Update, 14.20 Uhr: Nato-Generalsekretär Mark Rutte glaubt, dass China Russland um einen Angriff auf die Nato bitten könnte, sollte Peking Taiwan angreifen. „Wenn Xi Jinping Taiwan angreifen würde, würde er zunächst seinen Juniorpartner in der ganzen Sache, Wladimir Wladimirowitsch Putin, in Moskau anrufen und ihm sagen: ‚Hey, ich werde das tun, und du musst sie in Europa mit Angriffen auf NATO-Territorium beschäftigen‘“, sagte er gegenüber der New York Times.

Um dem entgegenzuwirken, müsse die Nato ihre kollektive Stärke steigern und die Zusammenarbeit mit dem Indo-Pazifik-Raum verbessern. „Denn wir haben diese enge Vernetzung, die Zusammenarbeit in der Rüstungsindustrie und bei Innovationen zwischen der NATO und dem Indopazifik“, so Rutte.

Ukraine-Krieg: Die Ursprünge des Konflikts mit RusslandProteste auf dem Maidan-Platz in Kiew, Ukraine, 2014Fotostrecke ansehen

Update, 13.23 Uhr: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Litauen die deutsche Unterstützung bei der Verteidigung seiner Freiheit zugesichert. „Mit der Stationierung einer deutschen Brigade in Litauen leisten wir ein dauerhaftes Versprechen: Eure Sicherheit ist unsere Sicherheit“, sagte Steinmeier bei der Feier zum Nationalfeiertag in der Hauptstadt Vilnius. 

„Diese Brigade steht für gegenseitige Verantwortung und für gelebte Bündnistreue. Denn wir wissen: Wer Litauen verteidigt, verteidigt Europa und verteidigt Europas Werte. Und das tun Sie, liebe Litauer und Litauerinnen, jeden Tag.“ Steinmeier nannte dabei Russland nicht direkt, dessen Armee vor gut drei Jahren in die Ukraine einmarschiert war. 

Update, 10.55 Uhr: In der Ukraine ist Berichten zufolge ein achtjähriger Junge durch die nächtlichen Drohnenangriffe aus Russland getötet worden. Polizeiangaben zufolge soll eine Drohne ein Auto in Charkiw getroffen haben, in dem sich der Junge befunden haben soll. Weiter seien ein Vierjähriger und ein 40 Jahre alter Mann verletzt worden.

Ukraine-Krieg: Russland meldet 120 abgefangene Drohnen

Update, 9.35 Uhr: Das russische Verteidigungsministerium hat eigenen Angaben zufolge in der vergangenen Nacht 120 ukrainische Drohnen abgewehrt. Von dem Angriff seien etwa ein Dutzend Regionen betroffen gewesen. Die ukrainische Nachrichtenseite Ukrainska Pravda teilte darüber hinaus mit, dass es aufgrund der Luftangriffe aus Kiew zu Einschränkungen im russischen Flugverkehr gegeben habe. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Update, 8.50 Uhr: Russland muss im Ukraine-Krieg weiter hohe Verluste hinnehmen. Wie die Armeeführung der Ukraine mitgeteilt hat, sollen erneut 1180 russische Soldaten in den vergangenen 24 Stunden getötet oder schwer verletzt worden sein. Damit steigt die Gesamtzahl der ermittelten gefallenen russischen Truppen auf 1.026.440. Weiter seien zwei Panzer, 39 Artilleriesysteme, ein Flugzeug und 216 Drohnen aus Putins Kriegsmaschinerie zerstört worden sein.

Russland selbst äußert sich nicht zu Verlusten im Ukraine-Krieg. Die Zahlen lassen sich daher nicht unabhängig überprüfen.

Explosion in Russland – wichtige Leitungen sollen beschädigt worden sein

Update, 7.50 Uhr: Bei einer Explosion im russischen Wladiwostok sollen eine Gas- und eine Wasserleitung beschädigt worden sein. Wie der Kyiv Independent unter Berufung auf eine Quelle des ukrainischen Militärgeheimdienstes berichtete, würden die beiden Leitungen militärische Einrichtungen im Osten Russlands versorgen. Wie es zu der Explosion kam, ist bislang nicht bekannt. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Update, 7.13 Uhr: Bei einem russischen Drohnen-Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind Medienangaben zufolge drei Menschen verletzt worden. Ukrainska Pravda berichtete, dass bei dem Luftangriff zwei mehrstöckige Gebäude und mehrere Häuser beschädigt worden sein sollen.

Russland startet Drohnen-Angriff auf ukrainische Städte

Update, 6.19 Uhr: Russland hat die Ukraine in der vergangenen Nacht mit schweren Drohnenangriffen attackiert. In Charkiw entstanden laut Militärgouverneur Oleh Synjehubow nach mehreren Einschlägen Brände in verschiedenen Stadtteilen. Bürgermeister Igor Terechow berichtete auf Telegram von „mehreren Explosionen“. Eine 46-jährige Frau sei verletzt worden.

In Saporischja sollen Drohnen ein Privatunternehmen, einen Bauernhof und ein Lagerhaus beschädigt haben. Trotz mehrerer Brände gab es keine Verletzten, wie Militärgouverneur Iwan Fedorow auf Telegram mitteilte. Auch Mykolajiw soll angegriffen worden sein. Die Angaben sind nicht unabhängig überprüfbar.

Update, 21.50 Uhr: Die Ukraine erhält für ihren Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj noch in diesem Jahr Hunderttausende Drohnen. Mit einer US-Firma sei die verstärkte Produktion vereinbart worden. „Dadurch wird die Ukraine in diesem Jahr Hunderttausende weiterer Drohnen zu Sonderkonditionen erhalten – und im nächsten Jahr noch viel mehr“, sagte Selenskyj in seiner in Kiew verbreiteten abendlichen Videobotschaft. Priorität hätten dabei Abfangdrohnen. Parallel dazu schloss die Ukraine mit Dänemark eine Übereinkunft zur gemeinsamen Rüstungsherstellung auf dänischem Boden ab – ein bislang einmaliger Vertrag dieser Kategorie.

Mit Verweis auf einen bei X publizierten Videoausschnitt kündigte Selenskyj darüber hinaus zusätzliche Attacken mit Langstreckenwaffen auf militärische Ziele weit im russischen Hinterland an. Der Clip dokumentiert vorangegangene Operationen gegen russische Waffenfabriken, Militärflugplätze und Erdölverarbeitungsanlagen. Auf diese Weise soll Moskau der „Appetit zu töten“ genommen werden, teilte Selenskyj mit.

Top-General befürchtet neue Offensive im Ukraine-Krieg

Update, 20.21 Uhr: Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj hat vor einer möglichen neuen russischen Offensive in der Region Charkiw gewarnt. „Die Russen versuchen, mit ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit Druck auszuüben“, schreibt Syrskyj auf Telegram.

Der Militärchef betont die Notwendigkeit, „mit geeigneten taktischen und technologischen Lösungen“ ein russisches Vorrücken zu verhindern. Die Region Charkiw ist seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 schwer umkämpft, während russische Truppen zuletzt an mehreren Frontabschnitten vorgerückt sind und bereits in die nördliche Region Sumy vorgedrungen sind.

News zum Ukraine-Krieg: UN-General alarmiert wegen Putins Angriffen auf Kiew

Update, 17.07 Uhr: UN-Generalsekretär António Guterres hat die dramatische Verschärfung der russischen Luftangriffe auf die Ukraine scharf verurteilt. Sein Sprecher Stéphane Dujarric erklärte am Samstag, Guterres sei „alarmiert von dieser gefährlichen Eskalation und der wachsenden Zahl ziviler Opfer“.

Russland hatte in der Nacht zum Freitag die Ukraine mit den schwersten nächtlichen Angriffen seit Kriegsbeginn im Februar 2022 überzogen – dabei kamen nach ukrainischen Angaben 550 Geschosse zum Einsatz, darunter 539 Drohnen. Dujarric betonte, Angriffe auf Zivilisten und zivile Infrastruktur seien völkerrechtswidrig und „müssen unverzüglich aufhören“. Auch in der Nacht zum Samstag gingen die Angriffe weiter: In der Ostukraine wurden mindestens zwei Menschen getötet und rund 30 verletzt.

News zum Ukraine-Krieg: Drohnen-Alarm – Studenlange Verspätungen an russischem Flughafen

Update, 15.42 Uhr: Auf Russlands größten Flughäfen kam es zu stundenlangen Verspätungen oder gar Flugstreichungen. Der Grund: Alarm vor ukrainischen Drohnenangriffen. Dies berichtet die Kyiv Independent unter Berufung auf russische Telegram-Kanäle. Die Ukraine hatte sich zu den Berichten bislang nicht geäußert.

Trump schwärmt nach Gespräch über Ukraine-Krieg von Merz

Update, 12.46 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat Kanzler Friedrich Merz (CDU) nach ihrem Telefonat über den Ukraine-Krieg über den grünen Klee gelobt. „Ich hatte ein großartiges Telefonat mit dem deutschen Bundeskanzler. Er ist ein starker Kerl, ein sehr guter Mann, der einen großen Wahlsieg hatte“, sagte Trump am Freitag an Bord der Air Force One zu Journalisten. Merz sei „klug, ein sehr kluger Mann“, ergänzte Trump.

Das Telefonat am Freitag behandelte die mögliche Lieferung von Patriot-Abwehrraketen an die Ukraine. Trump erklärte, er habe dazu noch keine Entscheidung getroffen. Merz vertrete die Ansicht, die Ukrainer „müssen geschützt werden“, so der US-Präsident.

Ukraine-News: Nach Putins Drohnen-Attacken auf Kiew gibt es weiteres Todesopfer

Update, 12.20 Uhr: Nach den schweren Drohnenangriffen im Ukraine-Krieg in der Nacht zum Freitag ist mittlerweile ein weiterer Mensch an den Folgen der russischen Attacken gestorben. Bürgermeister Vitali Klitschko teilte über Telegram mit, dass ein 25-jähriger Mann heute in einem Krankenhaus verstarb. Das erste Todesopfer hatten Rettungskräfte bereits gestern in einem beschädigten Gebäude gefunden.

Bei den russischen Luftangriffen auf die Ukraine in den vergangenen 24 Stunden kamen nach Angaben regionaler Behörden mindestens vier Zivilisten ums Leben. 37 weitere wurden verletzt.

Ukraine-News: Anwohner berichten von Explosionen an russischem Luftwaffenstützpunkt

Update, 11.39 Uhr: Russlands Verteidigungsministerium bestätigte den ukrainischen Angriff auf den Luftwaffenstützpunkt in der Region Woronesch. Angaben zu Schäden machte das Ministerium nicht. Die Ukraine hatte zuvor mitgeteilt, den Stützpunkt Borissoglebsk mit stationierten russischen Kampfflugzeugen getroffen zu haben.

Russische Medien meldeten den Abschuss mehrerer ukrainischer Drohnen in der Nacht. Anwohner berichteten von Explosionen und Feuerbällen über Ortschaften. Der Gouverneur der Region Woronesch, Alexander Gussew, teilte bei Telegram Schäden mit. Verletzte seien nicht bekannt, schrieb er.

Von Woronesch aus führt die russische Luftwaffe regelmäßig Angriffe auf das ukrainische Gebiet Charkiw durch. Die Entfernung zwischen dem Luftwaffenstützpunkt Borissoglebsk und der Großstadt Charkiw beträgt etwa 500 Kilometer Luftlinie.

News zum Ukraine-Krieg: Trump telefoniert mit Putin

Erstmeldung vom 3. Juli: Washington, D.C./Moskau – US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin wollen noch am heutigen Donnerstag miteinander telefonieren. „Ich werde heute mit dem US-Präsidenten reden, was kann ich von Ihnen übermitteln?“, wandte der Kreml-Chef sich bei einer Podiumsdiskussion an die Besucher eines Strategieforums.

Trump verkündete daraufhin auf seiner Online-Plattform Truth Social, dass er um 10.00 Uhr seiner Zeit (16.00 Uhr MESZ) mit Putin sprechen werde. 

Es ist das sechste öffentlich bekannte Telefonat zwischen Putin und Trump seit dem Beginn der zweiten Amtszeit des US-Präsidenten. Das bislang letzte Gespräch der beiden fand Mitte Juni statt, als sich Putin unter anderem als Vermittler in der Nahost-Krise um das iranische Atomprogramm anbot.

Die Bemühungen Trumps um eine Vermittlung im Ukraine-Krieg haben hingegen bisher kaum Fortschritte gebracht. So lehnt der Kremlchef nach wie vor die von Trump eingebrachte Idee eines bedingungslosen Waffenstillstands ab. Bei den kürzlich wieder aufgenommenen direkten Gesprächen zwischen Kiew und Moskau über eine Beendigung des Kriegs hält Russland an seinen Maximalforderungen fest.