Donald Trump erhöht per Dekret den Druck – der Duschen. In einem sanitären Amtsverständnis steckt nicht nur eine seltsame Kontinuität, sondern eine Chance für die Welt.
12. April 2025, 6:59 Uhr
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Seit Donald Trump im Amt ist, hat er mit zahlreichen Exekutivbefehlen den Wasserdruck amerikanischer Duschen erhöht, um „America’s Showers Great Again“ zu machen. Dieser Schritt wird als politisches Vermächtnis betrachtet, obwohl er auch ökologische Bedenken aufwirft. Trumps Fokus auf Duschregulierungen könnte Einblicke in seinen Politikstil geben, der sich wie ein Bademeister im Oval Office verhält. Es wird vorgeschlagen, die Nato in ein Nord Atlantic Water Closet umzuwandeln, um Trumps sanitäre Visionen zu unterstützen und der Welt wieder warme Duschen zu ermöglichen.
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Sogar an den Duschen der USA klebt ab sofort die Ideologie Trumps.
© Angelo Cavalli/Getty Images
Seit die Weltgeschichte nicht mehr lau vor sich hin
tröpfelt, herrschen schlechte Zeiten für Warmduscher. Gerade mal 83 Tage ist Donald Trump im Amt, doch mit
seinen mittlerweile 123 erlassenen Exekutivbefehlen hat er bereits mehr kalte
Duschen über die Welt ergehen lassen, als dem globalen Kreislauf guttut. So ein
Durchregieren per Dekret ist demokratisch mindestens fragwürdig, wenn nicht gefährlich
– das Instrument der executive
order ist ja eigentlich für Notfälle gedacht, die keine Zeit für langwierige
parlamentarische Beschlüsse lassen. Nun aber scheint ein echter Notfall
vorzuliegen, auf den Trump mit geballter Befehlsgewalt seines Amtes reagiert: die
Schwäche amerikanischer Duschen.