300.000 Euro für Dokumentationen und Übersetzungen, die eigentlich schon vorlagen. Mit dieser Betrugsmasche sollen sich drei Angeklagte bereichert haben.

Dass Anwälte mit Rollkoffern einen Verhandlungssaal betreten, kommt am Chemnitzer Amtsgericht nicht gerade oft vor. Genau wie die Fälle, auf die das Klischee am besten passt: Wirtschaftskriminalität. Vertreter aus diesen Gefilden haben für hiesige Verhältnisse offenbar besondere Ansprüche: Den Wunsch der Juristen aus Bayern nach einer…

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.