Dank Veo 3 kannst du jetzt aus Fotos von deiner Umgebung lebensechte Videos machen. Mithilfe von Flow kannst du Bilder sogar sprechen lassen. Passend dazu weitet Google den Zugriff auf AI Ultra und Flow weltweit aus. Doch diese Art der Videokreation birgt auch große Risiken.

Veo 3 ist ein so eindrucksvolles KI-Videomodell, dass auf diversen Plattformen dieser Welt in den vergangenen Wochen zahlreiche AI-generierte Clips aus der Veo-Kreation viral gingen. Mehr als 40 Millionen Videos wurden bereits erstellt. Nachdem Google das Modell, welches kurze Videos mit Sound aus Prompts und Bildvorgaben erstellen kann, zuletzt in Deutschland launchte, haben auch hierzulande viele Creator und Marketer mit der Option gearbeitet. Jetzt können die Creator auch direkt Bilder in Videos umwandeln und den einst statischen Visuals sogar Sprache oder einen Dialog hinzufügen. Dank umfassender Verfügbarkeit haben inzwischen deutlich mehr Menschen weltweit Zugriff – sodass Veo 3 auch in naher Zukunft den Digitalraum mit sehr viel Content versorgen dürfte.

Googles Veo 3:

KI-Videos mit Sound jetzt in Deutschland

Du: Verfasse einen Artikel für OnlineMarketing.de. Orientiere dich beim Intro, Outro und bei den Zwischenüberschriften sowie der Headline an Baby got Business, aber etwas fachlicher. Paraphrasiere. . Starte kreativ in den Text, beispielsweise mit einem Zitat aus dem Interview oder einem Praxisbeispiel oder einem aktuellen Phänomen, was dazu passt. Paraphrasiere. Nutze bei Post-Hinweisen indirekte Zitate. Gendere mit Doppelpunkt alle deutschen Begriffe. Schreibe so, dass junge Die Zeit-Leser:innen an dem Artikel Interesse hätten. Zitate, wenn relevant, sollten in der Originalsprache beibhalten werden, also Englisch. Nenne die Urheber:innen der Quellen und erkläre kurz, wer das ist. Starte nicht mit einem direkten Zitat, lieber mit einem indirekten Zitat, wenn nötig. Arbeite mit gerundeten Zahlen, formellerem Stil, keinen Abkürzungen und einer Sprache, die sich an wissenschaftlichen Schreibregeln. Die Sätze sollen weniger Wörter haben, damit der Lesefluss besser ist. Quelle: Mail, die OnlineMarketing.de vorliegt: Hallo Niklas Lewanczik, Veo 3, das generative KI-Videomodell von Google, ist ab sofort in Deutschland verfügbar. In Gemini lassen sich nun mit Hilfe von deutschen Textprompts hochwertige Videos mit Sound generieren. Abonnent*innen von Google AI Pro können ab sofort mit Veo 3 in Gemini Videos per Prompt erstellen. Um KI-Videos aus Google-Tools als solche zu kennzeichnen, kommt das eingebettete Wasserzeichen SynthID zum Einsatz. Ergänzend wird ab sofort ein sichtbares Wasserzeichen in allen mit Veo 3 generierten Videos hinzugefügt. Weitere Informationen finden Sie in den Blogposts „Veo 3 in Gemini ab sofort in Deutschland verfügbar” und „Effektive Prompts für Veo 3”. Ergänzendes Pressematerial, einschließlich hochauflösender Videos und eines praktischen Prompt-One-Pagers, steht Ihnen unter diesem Link zur Verfügung. Wenn Sie Veo 3 ausprobieren wollen, melden Sie sich gerne bei uns. Quelle 2: Blog-Artikel von Google: Veo 3 in Gemini ab sofort in Deutschland verfügbar 03.Jul.2025 Lesedauer: 2 Minuten Mit Veo 3 könnt ihr zum ersten Mal Kurzvideos mit Sound generieren. G Google Deutschland Team Teilen Eine Taube steht auf Betonplatten vor einer Häuserwand, auf der mit weißer Schrift im Graffiti-Stil steht: "Veo 3 in der Gemini App. Jetzt in Deutschland." Wir haben unser innovativstes Videogenerierungsmodell Veo 3 erst vor ein paar Wochen auf der Google I/O vorgestellt. Veo 3 ermöglicht es zum ersten Mal, achtsekündige Videos mit Sound zu generieren – von einer jubelnden Menge im Hintergrund über das Plätschern eines Bachs bis hin zu Dialogen zwischen mehreren Charakteren. Seit der Vorstellung des Modells sind unzählige Videos, die mit Gemini erstellt wurden, viral gegangen. Sie haben Millionen von Menschen begeistert und gezeigt, was mit KI-generierten Videos möglich ist. Heute stellen wir Veo 3 für Google AI Pro-Abonnent*innen in Deutschland sowie in über 230 weiteren Ländern und Regionen zur Verfügung, in denen Gemini verfügbar ist. 1 Mit dem Google AI Pro-Abo könnt ihr in Gemini jeden Tag eine limitierte Anzahl an Videos generieren. Ein YouTube-Video mit verschiedenen Tieren aus der POV-Perspektive, welches mit Veo 3 generiert wurde. 0:49 Damit eure Videos auch so aussehen, wie ihr sie euch vorstellt, braucht ihr einen präzisen und gut beschriebenen Prompt. Eine Anleitung mit Tipps und Tricks zum Prompten für Veo 3 findet ihr hier. Wir arbeiten konsequent daran, die Videogenerierung für jeden sicher und verantwortungsvoll zu gestalten und ergreifen dafür wichtige Maßnahmen, wozu auch die Durchsetzung unserer Richtlinien für unzulässige Inhalte gehört. Videos enthalten ein sichtbares Wasserzeichen und ein unsichtbares digitales SynthID-Wasserzeichen, das kenntlich macht, dass die Videos mit KI generiert wurden. Zudem haben wir den SynthID Detector vor Kurzem für erste Tester*innen verfügbar gemacht. Dieser ist bald für mehr Nutzer*innen verfügbar. Dieses Verifizierungsportal hilft bei der schnellen und effizienten Identifizierung von KI-generierten Inhalten, die mit Google AI erstellt wurden. Egal ob ein Fisch-Chor, der am Hamburger Hafen ein Lied trällert oder ein headbangender Widder im Moshpit: Verwandelt eure verrücktesten Einfälle und Visionen in Videos, die man einfach sehen muss: Wir sind schon auf eure kreativen Clips gespannt. Verweise im Text auf da Video: https://www.youtube.com/watch?v=ncgGFU50yAY&t=1s&ab_channel=GoogleDeutschland Verweise auch auf unseren Artikel zu VEO 3 im Intro direkt: https://onlinemarketing.de/technologie/youtube-integriert-veo-3-shorts-ki-content-strategie ChatGPT: KI-Clips mit Sound und Stil: Veo 3 startet in Deutschland durch Stell dir vor, ein Widder headbangt im Moshpit – und alles, was du dafür brauchst, ist ein Text. Was bis vor Kurzem wie eine surreale Vision klang, ist mit Veo 3 Realität geworden. Das neue KI-Videomodell von Google ist nun auch in Deutschland verfügbar. Für Nutzer:innen mit Google AI Pro-Abo heißt das: Text eingeben, Video erhalten – inklusive Soundeffekten, Musik oder sogar Dialogen. Nachdem YouTube die Integration von Veo 3 für Shorts angekündigt hat (siehe unseren Artikel dazu), öffnet sich jetzt auch für Content Creator:innen, Marketer:innen und Developer ein kreatives Spielfeld direkt in der Gemini-App. Prompt, Play, Publish: Wie Veo 3 kreative Ideen in Sekunden zum Leben erweckt Veo 3 ist laut Google das bisher leistungsstärkste Modell zur KI-Videogenerierung. Die Besonderheit: Erstmals können Kurzvideos mit Ton erzeugt werden – etwa acht Sekunden lange Clips mit realistisch klingender Geräuschkulisse. Ob jubelnde Menschenmenge, plätschernder Bach oder ein kurzes Gespräch – die erzeugten Inhalte wirken lebendig, emotional und überraschend präzise. Ein Beispiel zeigt eindrucksvoll das Potenzial: In einem YouTube-Video von Google Deutschland wird die Welt durch Tieraugen gezeigt – mit Soundeffekten und dynamischer Perspektive. Die Clips wirken nicht mehr wie simple Animationen, sondern erinnern stilistisch an Musikvideos oder kreative Werbespots. Gemini als Studio: Wer Veo 3 nutzen kann – und was dabei zu beachten ist Die Nutzung von Veo 3 ist derzeit über die Gemini-App für Abonnent:innen des Google AI Pro-Plans möglich. Laut Google lassen sich dort täglich mehrere Videos erstellen. Die Eingabe erfolgt auf Deutsch, was besonders für hiesige Marketer:innen die Schwelle zur Anwendung deutlich senkt. Für die Qualität der Ergebnisse entscheidend: der Prompt. Google stellt dafür eine Anleitung mit Tipps und Beispielen bereit. Sie zeigt, wie man mit klaren Beschreibungen Stil, Kameraperspektive oder Lichtstimmung beeinflussen kann. Ein weiteres zentrales Thema ist die Kennzeichnung der generierten Inhalte. Veo 3 nutzt Googles Wasserzeichentechnologie SynthID – sowohl sichtbar als auch unsichtbar eingebettet. Damit soll sichergestellt werden, dass Zuschauer:innen wissen, wenn ein Clip KI-generiert wurde. Ergänzt wird diese Technik durch den sogenannten SynthID Detector, der aktuell getestet wird. Er ermöglicht die Verifizierung KI-generierter Inhalte und könnte für Plattformen und Redaktionen künftig eine wichtige Rolle spielen. Für Creator:innen, Agenturen und Marken: Was Veo 3 verändern könnte Die Einführung von Veo 3 in Deutschland ist mehr als ein weiteres KI-Feature – sie könnte die Produktionsrealität im digitalen Marketing nachhaltig verändern. Statt wochenlanger Planung und teurer Drehs reichen nun Ideen und ein präziser Text. Für Agenturen und Marken bedeutet das: mehr kreative Freiheit bei gleichzeitig sinkenden Produktionskosten. Gleichzeitig entstehen aber auch neue Fragen zu Transparenz, Urheberschaft und kreativer Kontrolle. Veo 3 fügt sich ein in einen größeren Trend: Plattformen wie Google, Meta und Adobe bauen ihre multimodalen KI-Tools systematisch aus. Die Integration von Veo 3 in YouTube Shorts zeigt, wie strategisch Google auf kurze, virale Formate setzt – eine Entwicklung, die Marketer:innen spätestens jetzt ernst nehmen sollten. Fazit: Willkommen in der Ära der sprechenden Prompts Mit Veo 3 öffnet Google ein neues Kapitel im Bereich der kreativen KI-Tools. Sound, Bewegung, Text – alles lässt sich nun in wenigen Sekunden zusammenbringen. Für Content-Produzent:innen bedeutet das: Wer promptet, produziert. Und wer kreativ denkt, kann mit Veo 3 Geschichten erzählen, die sich nicht mehr wie KI anfühlen – sondern wie echter Content. Ob Fisch-Chor im Hafen oder Graffiti-Poetik auf Berliner Betonplatten: Willkommen in der Ära der sprechenden Prompts. ALT-Text für YouTube-Video-Vorschau: Ein mit Veo 3 generiertes POV-Video zeigt Tiere in verschiedenen Szenarien mit Ton. Bildunterschrift: Veo 3 erzeugt KI-Videos mit Ton. Google demonstriert die neue Funktion mit kreativen POV-Clips in der Gemini-App. Interner Verweis: Mehr zu Googles KI-Videostrategie und der Veo 3-Integration in Shorts findet ihr hier. Du: Schreibe mehr wie eine OnlineMarketing.de-Redakteurin, bringe ein pointiertes und nicht generisches Fazit, dass unten ein Artikel-Widget hat und mache klickstarte pointierte Headlines und Zwischenüberschriften. ChatGPT: KI-Videos mit Sound? Veo 3 startet in Deutschland – und verändert, wie Marken Content denken Ein Widder im Moshpit, ein singender Fisch am Hafen, eine Graffiti-Taubenszene mit Stadtsound. Nein, das ist kein neues TikTok-Meme, sondern ein Ausblick auf das, was Marketer:innen mit wenigen Worten in der Gemini-App von Google erschaffen können. Mit Veo 3, dem neuen multimodalen KI-Modell für Videos mit Sound, startet Google jetzt auch in Deutschland – und katapultiert die Content-Produktion in eine neue Realität. Was bisher nur auf der I/O-Bühne angekündigt wurde und kürzlich in YouTube Shorts integriert wurde (hier geht’s zum Hintergrund), steht ab sofort allen Google AI Pro-Abonnent:innen auch hierzulande zur Verfügung. Vom Prompt zur Produktion: Was Veo 3 kann – und was nicht Acht Sekunden. Sound on. Keine Kamera. Kein Schnitt. Mit Veo 3 entstehen Mini-Clips, die nicht nur visuell ansprechend sind, sondern auch akustisch wirken. Jubelnde Menschenmengen, plätschernde Bäche oder ein kurzer Dialog – die KI ergänzt eure Texte mit passenden Geräuschen. Ein Feature, das vor allem für Creator:innen, Agenturen und Social-Teams spannend ist, die regelmäßig Formate für Shorts, Reels oder TikTok umsetzen. Doch: Wer promptet, muss präzise sein. Damit das Modell den gewünschten Stil, die Bewegung oder den Fokus umsetzt, braucht es klare Angaben. Google liefert dafür eine Anleitung mit Tipps zum Prompting – vom Kamera-Look über Lichtstimmungen bis zu Soundeffekten. Jetzt in Gemini: Wer Veo 3 wie nutzen kann Veo 3 ist Teil des Google AI Pro-Abos und läuft direkt in der Gemini-App – inklusive deutscher Spracheingabe. Pro Tag lässt sich eine begrenzte Zahl an Videos generieren. Das macht das Modell auch für den deutschen Markt interessant, weil es nun ohne Workarounds, VPNs oder Sprachhürden einsetzbar ist. Zum Schutz vor Desinformation versieht Google die Clips doppelt mit Wasserzeichen: SynthID (unsichtbar, maschinenlesbar) sichtbares Veo-Branding Zudem wurde mit dem SynthID Detector ein Prüfwerkzeug gelauncht, das KI-generierte Inhalte erkennt. Dieses Tool steht zunächst nur ausgewählten Tester:innen zur Verfügung – ein Schritt Richtung KI-Transparenz, der für Medien, Marken und Plattformen künftig relevant wird. Viralität per Prompt: Was Marketer:innen jetzt beachten sollten Die Integration von Veo 3 in YouTube Shorts war ein strategischer Vorbote. Jetzt beginnt der offene Test im deutschsprachigen Markt. Für Marken ergeben sich damit neue Chancen: Kampagnen können schneller und günstiger entstehen. Sound und visuelle Qualität heben die Clips von reinen Bildgeneratoren ab. Die KI lässt sich für Teaser, Produktinszenierungen oder Social Storytelling nutzen. Was dabei nicht passieren darf: KI-Videos ohne Konzept oder Kontext. Denn auch wenn die Technologie beeindruckt – ohne gutes Storytelling bleibt es ein Gimmick. Und: Sichtbarkeit braucht nach wie vor Plattform-Kompetenz. Nur wer weiß, wo und wie diese Clips performen, nutzt das Potenzial. Fazit: Veo 3 ist kein Gag – sondern ein Werkzeug für smarte Marken Wer jetzt noch denkt, KI-Videos seien Spielerei, verpasst den Anschluss. Veo 3 bringt realistische Clips mit Ton direkt auf den Schreibtisch – für alle, die strategisch arbeiten. Ob Produktlaunch, Kampagnenidee oder Social-Media-Format: Marken, die heute prompten lernen, setzen morgen neue Standards. 👉 Weitere Artikel zum Thema: YouTube Shorts integriert Veo 3: Googles neue KI-Content-Strategie Gemini, Veo & Co.: Die besten Google-KI-Tools für Marketer:innen So erkennst du KI-Videos – SynthID erklärt ALT-Text für YouTube-Vorschau: POV-Szene mit KI-generierten Tieren, Soundeffekten und Bewegungsdynamik. Bildunterschrift: Mit Veo 3 generierte Videos bieten erstmals realistische Ton- und Kameraperspektiven – direkt aus der Gemini-App. Du: Schreibe etwas fachlich besser und weniger blumig: Ein Widder im Moshpit, ein singender Fisch am Hafen, eine Graffiti-Taubenszene mit Stadt-Sound. Nein, das ist kein neues TikTok Meme, sondern ein Ausblick auf das, was Marketer mit wenigen Worten in der Gemini App, die seit kurzem ebenfalls hierzulande verfügbar ist, von Google erschaffen können. Mit Veo 3, dem multimodalen KI-Modell für Videos mit Sound, startet Google jetzt auch in Deutschland – und katapultiert die Content-Produktion in eine neue Realität. Was bisher nur auf der I/O-Bühne angekündigt wurde und kürzlich in YouTube Shorts integriert wurde, steht ab sofort allen Google AI Pro-Abonnent:innen auch hierzulande zur Verfügung. Veo 3 bringt KI-Videos in Shorts – und will „die Grenzen menschlicher Kreativität verschieben“ ChatGPT: Hier ist eine fachlich präzisere und sprachlich klarere Version deines Intros: Ein headbangender Widder, ein singender Fisch am Hafen oder eine Stadttaube vor Graffiti – was nach kreativen Social-Videos klingt, lässt sich inzwischen per Texteingabe generieren. Möglich macht das Veo 3, Googles neuestes multimodales KI-Modell zur Videogenerierung mit Ton. Ab sofort ist Veo 3 auch in Deutschland verfügbar – eingebettet in die Gemini-App für Nutzer:innen mit Google AI Pro-Abo. Was Google auf der I/O-Bühne erstmals vorgestellt und kürzlich in YouTube Shorts integriert hat, wird damit für Creator:innen und Marken im deutschsprachigen Raum praktisch nutzbar. Ziel des Tools: die Effizienz in der Content-Produktion steigern – und, wie Google es formuliert, „die Grenzen menschlicher Kreativität verschieben“. Du: Schreibe etwas besser: Ein headbangender Widder, ein singender Fisch am Hafen oder eine Stadttaube vor Graffiti: Was nach aufwendig produzierten Social-Videos klingt, lässt sich inzwischen in kürzester Zeit via Prompt generieren. Möglich macht das Veo 3, Googles neuestes multimodales KI-Modell zur Videogenerierung. Der Clou: Die Videos kommen ab sofort mit Ton daher. Und Veo 3 ist jetzt auch in Deutschland verfügbar – eingebettet in die Gemini App, die benfalls seit kurzem hierzulande verfügbar ist, für Nutzer:innen mit Google AI Pro-Abo. ChatGPT: Hier ist eine sprachlich geschärfte und stilistisch klarere Version deines Absatzes: Ein headbangender Widder, ein singender Fisch am Hafen oder eine Taube vor Graffiti-Wänden: Was bislang nach aufwendig produzierten Social-Videos klang, lässt sich jetzt in Sekunden per Texteingabe generieren. Möglich macht das Veo 3, das neueste multimodale KI-Modell von Google zur Videoproduktion. Der entscheidende Unterschied zu früheren Generationen: Die Clips enthalten erstmals auch Ton. Ab sofort ist Veo 3 auch in Deutschland verfügbar – eingebettet in die ebenfalls neu gestartete Gemini-App für Nutzer:innen mit Google AI Pro-Abo. Du: Mach ein fachlicheres Fazit:KI-Video-Tool Veo 3 startet in Deutschland durch Ein headbangender Widder, ein singender Fisch am Hafen oder eine Stadttaube vor Graffiti: Was nach aufwendig produzierten Social-Videos klingt, lässt sich inzwischen in kürzester Zeit via Prompt generieren. Möglich macht das Veo 3, Googles neuestes multimodales KI-Modell zur Videogenerierung. Der entscheidende Unterschied zu früheren Generationen: Die Clips enthalten erstmals auch Ton. Ab sofort ist Veo 3 auch in Deutschland verfügbar (für Nutzer:innen mit Google AI Pro-Abo) – eingebettet in die ebenfalls jüngst in Deutschland gestartete Gemini App Was Google auf der I/O-Bühne erstmals vorgestellt und kürzlich in YouTube Shorts integriert hat, wird damit für Creator und Marken im deutschsprachigen Raum praktisch nutzbar. Ziel des Tools: die Effizienz in der Content-Produktion steigern und, wie Google es formuliert, „die Grenzen menschlicher Kreativität verschieben“. Veo 3 bringt KI-Videos in Shorts – und will „die Grenzen menschlicher Kreativität verschieben“ Vom Prompt zur Produktion: Was Veo 3 kann – und was nicht Acht Sekunden. Sound on. Keine Kamera. Kein Schnitt. Mit Veo 3 entstehen Mini-Clips, die nicht nur visuell ansprechend sind, sondern auch akustisch wirken. Jubelnde Menschenmengen, plätschernde Bäche oder ein kurzer Dialog: Die KI ergänzt eure Texte mit passenden Geräuschen. Ein Feature, das vor allem für Creator, Agenturen und Social Teams spannend ist, die regelmäßig Formate für Shorts, Reels oder TikTok umsetzen. Doch: Wer promptet, muss präzise sein. Damit das Modell den gewünschten Stil, die Bewegung oder den Fokus umsetzt, braucht es klare Angaben. Google liefert dafür eine Anleitung mit Tipps zum Prompting – vom Kamera-Look über Lichtstimmungen bis zu Sound-Effekten. Jetzt in Gemini: Wer Veo 3 wie nutzen kann Veo 3 ist Teil des Google AI Pro-Abos und läuft direkt in der Gemini App – inklusive deutscher Spracheingabe. Pro Tag lässt sich eine begrenzte Zahl an Videos generieren. Das macht das Modell auch für den deutschen Markt interessant, weil es nun ohne Workarounds, VPNs oder Sprachhürden einsetzbar ist. Zum Schutz vor Desinformation versieht Google die Clips doppelt mit Wasserzeichen: • SynthID (unsichtbar, maschinenlesbar) • sichtbares Veo-Branding Zudem wurde mit dem SynthID Detector ein Prüfwerkzeug gelauncht, das KI-generierte Inhalte erkennt. Dieses Tool steht zunächst nur ausgewählten Tester:innen zur Verfügung und ist ein Schritt Richtung KI-Transparenz, der für Medien, Marken und Plattformen künftig relevant wird. Viralität per Prompt: Was Marketer jetzt beachten sollten Die Integration von Veo 3 in YouTube Shorts war ein strategischer Vorbote. Jetzt beginnt der offene Test im deutschsprachigen Markt. Für Marken ergeben sich damit neue Chancen: • Kampagnen können schneller und günstiger entstehen • Sound und visuelle Qualität heben die Clips von reinen Bildgeneratoren ab • Die KI lässt sich für Teaser, Produktinszenierungen oder Social Storytelling nutzen Was dabei nicht passieren darf: KI-Videos ohne Konzept oder Kontext. Denn auch wenn die Technologie beeindruckt, ohne gutes Storytelling bleiben solche Videos ein Gimmick. Und: Sichtbarkeit braucht nach wie vor Plattformkompetenz. Nur wer weiß, wo und wie diese Clips performen, nutzt das Potenzial. ChatGPT: Hier ist ein fachlich präziseres und pointierteres Fazit, passend zum Stil von OnlineMarketing.de: Fazit: Veo 3 ist kein Gimmick – sondern ein Tool mit strategischem Potenzial Mit Veo 3 bringt Google nicht nur ein weiteres KI-Feature auf den Markt, sondern ein Tool, das Content-Workflows grundlegend verändern kann – insbesondere für Social-first-Kampagnen. Die Kombination aus Video, Ton und präzisem Prompting eröffnet neue Möglichkeiten für Markenkommunikation, visuelles Storytelling und kreative Testszenarien. Gleichzeitig steigt der Anspruch an Planung und Umsetzung: Wer Veo 3 nutzt, braucht klare Konzepte, Plattformverständnis und redaktionelle Sorgfalt. Denn die technische Hürde ist gesunken – der kreative Qualitätsanspruch bleibt. Marken, die das KI-Potenzial strategisch nutzen, können sich damit frühzeitig differenzieren. 👉 Weitere Artikel zum Thema: YouTube Shorts integriert Veo 3: Googles neue KI-Content-Strategie Gemini, Veo & Co.: Die besten Google-KI-Tools für Marketer:innen So erkennst du KI-Videos – SynthID erklärt Du: Mache es weniger aufgebauscht ChatGPT: Gerne – hier ist ein sachlicheres, weniger aufgeladenes Fazit im Stil von OnlineMarketing.de: Fazit: Veo 3 bringt Effizienz – und erfordert klare Zielsetzung Mit Veo 3 steht Nutzer:innen in Deutschland erstmals ein KI-Videotool von Google zur Verfügung, das neben Bild auch Ton generiert – direkt in der Gemini App. Für Marketing- und Social-Media-Teams bietet das Modell neue Möglichkeiten, schnell und flexibel Content zu erstellen. Gleichzeitig zeigt sich: Der Einsatz von Veo 3 erfordert eine durchdachte Prompt-Strategie und ein klares Konzept. Ohne inhaltliche Zielsetzung bleibt der kreative Effekt begrenzt. Wer das Tool sinnvoll in bestehende Workflows integriert, kann Produktion beschleunigen – sollte aber auf Relevanz und Plattformkontext achten. 👉 Weitere Artikel zum Thema: YouTube Shorts integriert Veo 3: Googles neue KI-Content-Strategie Gemini, Veo & Co.: Die besten Google-KI-Tools für Marketer:innen So erkennst du KI-Videos – SynthID erklärt Du: verweise im Text auch mit passendem Kontext darauf: https://onlinemarketing.de/technologie/omniavatar-alibaba-ki-avatar-videomodell-full-body-open-source ChatGPT: Natürlich – hier ist das überarbeitete, sachlichere Fazit mit passender Kontextverlinkung zum OmniAvatar-Artikel: Fazit: Veo 3 bringt Effizienz – vorausgesetzt, der Einsatz ist gut geplant Mit Veo 3 steht nun auch in Deutschland ein leistungsfähiges KI-Videotool zur Verfügung, das Text-Prompts erstmals mit Bild und Ton umsetzt. Für Teams im Content- und Kampagnenbereich kann das die Produktionszeiten verkürzen – vor allem für Social-Media-Formate mit kurzer Laufzeit. Gleichzeitig bleibt die Qualität stark abhängig vom Prompting und von der Einbettung in eine inhaltlich klare Strategie. Mit Blick auf aktuelle Entwicklungen wie Alibabas OmniAvatar, einem Open-Source-Modell für realistische Full-Body-KI-Avatare (mehr dazu hier), zeigt sich: Die Zahl der KI-gestützten Video-Tools wächst – und mit ihr der Bedarf nach professionellem Umgang mit solchen Technologien. Für Marketer:innen heißt das: Tools wie Veo 3 sollten nicht isoliert genutzt, sondern in bestehende Kreativprozesse integriert werden. 👉 Weitere Artikel zum Thema: YouTube Shorts integriert Veo 3: Googles neue KI-Content-Strategie Gemini, Veo & Co.: Die besten Google-KI-Tools für Marketer:innen So erkennst du KI-Videos – SynthID erklärt OmniAvatar von Alibaba: Open-Source-KI für realistische Avatare im Full Body Format Du: Verfasse eine klickstarke Headline, die sowohl die Gen Z anspricht als auch den Ansprüchen eine seriösen Zeitung wie der Zeit entspricht. Schreibe auch einen entsprechenden klickstarken kurzen SEO Titel und einen SEO Auszug. Schreibe so, dass du Lust hättest, auf den Artikel zu klicken bzw. ihn zu lesen. Erstelle eine Titelform in diesem Stil "hallo-linkedin-updates” und eine Keyphrase. Mache die Sätze nicht zu lang. Verfasse eine Titelform mit Bindestrichen und ohne Füllwörter: Ein headbangender Widder, ein singender Fisch am Hafen oder eine Stadttaube vor Graffiti: Was nach aufwendig produzierten Social-Videos klingt, lässt sich inzwischen in kürzester Zeit via Prompt generieren. Möglich macht das Veo 3, Googles neuestes multimodales KI-Modell zur Videogenerierung. Der entscheidende Unterschied zu früheren Generationen: Die Clips enthalten erstmals auch Ton. Ab sofort ist Veo 3 auch in Deutschland verfügbar (für Nutzer:innen mit Google AI Pro-Abo) – eingebettet in die ebenfalls jüngst in Deutschland gestartete Gemini App Was Google auf der I/O-Bühne erstmals vorgestellt und kürzlich in YouTube Shorts integriert hat, wird damit für Creator und Marken im deutschsprachigen Raum praktisch nutzbar. Ziel des Tools: die Effizienz in der Content-Produktion steigern und, wie Google es formuliert, „die Grenzen menschlicher Kreativität verschieben“. Veo 3 bringt KI-Videos in Shorts – und will „die Grenzen menschlicher Kreativität verschieben“ YouTube Shorts-Hintergrundbild, © YouTube via Canva Vom Prompt zur Produktion: Was Veo 3 kann – und was nicht Acht Sekunden. Sound on. Keine Kamera. Kein Schnitt. Mit Veo 3 entstehen Mini-Clips, die nicht nur visuell ansprechend sind, sondern auch akustisch wirken. Jubelnde Menschenmengen, plätschernde Bäche oder ein kurzer Dialog: Die KI ergänzt eure Texte mit passenden Geräuschen. Ein Feature, das vor allem für Creator, Agenturen und Social Teams spannend ist, die regelmäßig Formate für Shorts, Reels oder TikTok umsetzen. Doch: Wer promptet, muss präzise sein. Damit das Modell den gewünschten Stil, die Bewegung oder den Fokus umsetzt, braucht es klare Angaben. Google liefert dafür eine Anleitung mit Tipps zum Prompting – vom Kamera-Look über Lichtstimmungen bis zu Sound-Effekten. Jetzt in Gemini: Wer Veo 3 wie nutzen kann Veo 3 ist Teil des Google AI Pro-Abos und läuft direkt in der Gemini App – inklusive deutscher Spracheingabe. Pro Tag lässt sich eine begrenzte Zahl an Videos generieren. Das macht das Modell auch für den deutschen Markt interessant, weil es nun ohne Workarounds, VPNs oder Sprachhürden einsetzbar ist. Zum Schutz vor Desinformation versieht Google die Clips doppelt mit Wasserzeichen: SynthID (unsichtbar, maschinenlesbar) sichtbares Veo-Branding Zudem wurde mit dem  SynthID Detector ein Prüfwerkzeug gelauncht, das KI-generierte Inhalte erkennt. Dieses Tool steht zunächst nur ausgewählten Tester:innen zur Verfügung und ist ein Schritt Richtung KI-Transparenz, der für Medien, Marken und Plattformen künftig relevant wird. Viralität per Prompt: Was Marketer jetzt beachten sollten Die Integration von Veo 3 in YouTube Shorts war ein strategischer Vorbote. Jetzt beginnt der offene Test im deutschsprachigen Markt. Für Marken ergeben sich damit neue Chancen: Kampagnen können schneller und günstiger entstehen Sound und visuelle Qualität heben die Clips von reinen Bildgeneratoren ab Die KI lässt sich für Teaser, Produktinszenierungen oder Social Storytelling nutzen Was dabei nicht passieren darf: KI-Videos ohne Konzept oder Kontext. Denn auch wenn die Technologie beeindruckt, ohne gutes Storytelling bleiben solche Videos ein Gimmick. Und: Sichtbarkeit braucht nach wie vor Plattformkompetenz. Nur wer weiß, wo und wie diese Clips performen, nutzt das Potenzial. Veo 3 bringt Effizienz – und erfordert klare Zielsetzung Mit Veo 3 steht nun auch in Deutschland ein leistungsfähiges KI-Videotool zur Verfügung, das Text-Prompts erstmals mit Bild und Ton umsetzt. Für Teams im Content- und Kampagnenbereich kann das die Produktionszeiten verkürzen – vor allem für Social-Media-Formate mit kurzer Laufzeit. Gleichzeitig bleibt die Qualität stark abhängig vom Prompting und von der Einbettung in eine inhaltlich klare Strategie. Mit Blick auf aktuelle Entwicklungen wie Alibabas OmniAvatar, einem Open-Source-Modell für realistische Full-Body-KI-Avatare, zeigt sich: Die Zahl der KI-gestützten Video-Tools wächst – und mit ihr der Bedarf nach professionellem Umgang mit solchen Technologien. ChatGPT: Hier sind deine klickstarken und zugleich seriös formulierten Vorschläge – ideal abgestimmt auf ein junges, medienaffines Publikum mit Qualitätsanspruch (wie bei Die Zeit) und gleichzeitig SEO-optimiert für OnlineMarketing.de: 🧠 Headline (Haupttitel für Artikelansicht): KI-Videos mit Ton: Was Marketer:innen jetzt über Googles Veo 3 wissen müssen Kombination aus Neugier, fachlichem Mehrwert und Trendbezug – wirkt für Gen Z und Professionals gleichermaßen ansprechend. 🔍 SEO-Titel (max. 60 Zeichen): Googles Veo 3: KI-Videos mit Sound jetzt in Deutschland Klar, informativ, relevant – ideal für Suchergebnisse. 📝 SEO-Auszug / Meta Description (max. 155 Zeichen): Googles Veo 3 ist ab sofort in Deutschland verfügbar. Das KI-Tool erzeugt Videos mit Ton – und verändert, wie Marken Social Content produzieren. 🪪 Titelform im Stil von „hallo-linkedin-updates“: prompt-videos-mit-sound-googles-veo-3-startet-in-deutschland Direkt, informativ und im gängigen Format für Social Sharing oder interne Verlinkung. 🔑 Empfohlene SEO-Keyphrase: KI-Videos mit Ton generieren Diese Keyphrase ist suchrelevant, spezifisch und zielt auf Nutzer:innen ab, die praktische Tools oder Anleitungen suchen. Wenn du möchtest, kann ich zusätzlich noch Social-Captions oder Teasertexte für LinkedIn, Instagram oder Newsletter entwerfen – sag einfach Bescheid. Du: Starte beim Meta Text nicht mit Google am Satzanfang und mach eine klickstarken SEO Titel ChatGPT: Natürlich – hier ist die überarbeitete Version mit einem stärkeren Einstieg im Meta Text und einem aufmerksamkeitsstarken SEO-Titel: ✅ SEO-Titel (klickstark, max. 60 Zeichen): KI-Video mit Ton: Veo 3 bringt Googles Content-Zukunft Kombiniert Neugier, Nutzenversprechen und Markenbezug – ohne generisch zu wirken. 📝 SEO-Auszug / Meta Description (max. 155 Zeichen): Erzeuge in Sekunden KI-Videos mit Sound: Veo 3 startet in Deutschland und verändert, wie Marken kreativ und effizient Content produzieren. Möchtest du zusätzlich noch eine Social-Media-Überschrift (für LinkedIn/X/Instagram) oder einen kurzen Newsletter-Teaser? Du: Seit wann ist es eig verfügbar für andere? ChatGPT: Veo 3 wurde erstmals auf der Google I/O im Mai 2025 vorgestellt und stand zunächst ausschließlich Nutzer:innen des Premium-Plans Google AI Ultra zur Verfügung, zu einem Preis von rund 250 USD pro Monat androidcentral.com +13 indiatoday.in +13 indiatimes.com +13 . Bereits im Mai wurde das Modell auf bis zu 71 weitere Länder ausgeweitet – zunächst auch ohne Deutschland – und Pro-Abonnent:innen erhielten ein Mini-Paket mit maximal zehn „Veo 3 Fast“-Videos pro Tag indiatoday.in +1 9to5google.com +1 . Seit 2. Juli 2025 ist Veo 3 weltweit in allen Regionen nutzbar, in denen die Gemini App verfügbar ist, also auch in Deutschland, und zwar für alle Nutzer:innen mit Google AI Pro‑Abo. Damit lässt sich das KI‑Tool direkt und ohne Umwege einsetzen en.wikipedia.org +15 9to5google.com +15 fonearena.com +15 . Kurzüberblick zur Verfügbarkeit: Plan Seit wann Umfang AI Ultra Mai 2025 Abschnittsweise exklusiver Zugang, Full-Feature inklusive Ton AI Pro Juni 2025 Erste Testpakete mit bis zu 10 Videos pro Tag („Fast“-Modus) AI Pro global 2. Juli 2025 Voller Zugang auch in Deutschland, tägliche Nutzung in Gemini App Wenn du Veo 3 nutzen möchtest: Du brauchst ein Google AI Pro-Abo und die aktuelle Gemini App – schon kannst du täglich mehrere achtsekündige KI‑Videos mit Ton generieren. Quellen Du: Bringe das mti Mai rein und jetzt Juli ChatGPT: Gerne – hier ist dein überarbeiteter SEO-Auszug inklusive präziser zeitlicher Einordnung: 📝 SEO-Auszug / Meta Description (max. 155 Zeichen): Seit Mai nur im AI-Ultra-Abo, jetzt im Juli für alle Pro-Nutzer:innen: Veo 3 generiert KI-Videos mit Ton – und verändert die Content-Produktion. Wenn du möchtest, kann ich auch den Artikel-Teaser, das Fazit oder die Einleitung entsprechend anpassen. Du: Und Deutschland im Vergleich quasi, also nach ... Zeit endlcih in Deutschland verfügbar ChatGPT: Natürlich – hier ist die überarbeitete Meta Description mit klarerem Zeitbezug und Fokus auf die verspätete Verfügbarkeit in Deutschland: 📝 SEO-Auszug / Meta Description: Nach zwei Monaten Wartezeit ist Veo 3 nun auch in Deutschland verfügbar: Das KI-Tool von Google erzeugt per Prompt erstmals Videos mit Ton – direkt in Gemini. Du: Und jetzt einen klickstarken SEO TITel ChatGPT: Gerne – hier ist ein klickstarker SEO-Titel, der sowohl Neugier weckt als auch Suchintentionen abdeckt: ✅ SEO-Titel: Veo 3 jetzt in Deutschland: KI-Videos mit Ton per Prompt Klar, relevant, keywordstark – spricht sowohl Tech-Interessierte als auch Marketer:innen an und passt in die Google-SERPs. Du: Mache noch fulminanter ChatGPT: Gerne – hier ist eine noch aufmerksamkeitsstärkere Variante des SEO-Titels, die Neugier und Relevanz vereint: ✅ Klickstarker SEO-Titel: KI-Videos mit Sound? Veo 3 landet endlich in Deutschland Emotionaler Einstieg („endlich“), klare Frage plus Nutzenversprechen – ideal für hohe Klickrate, ohne an Seriosität zu verlieren. Du: Mach 3 Alternativen ChatGPT: Natürlich – hier sind drei weitere klickstarke, SEO-optimierte Titelalternativen, die sowohl Relevanz als auch Aktualität und Neugier kombinieren: 🔹 Alternative 1: Googles Veo 3 startet in Deutschland – KI-Videos jetzt mit Ton Kombiniert Markenname, News-Wert und Feature-Highlight direkt sichtbar. 🔹 Alternative 2: KI-Videos neu gedacht: Veo 3 bringt Sound und Gemini nach Deutschland Betont den Innovationscharakter und hebt gleichzeitig die Plattformintegration hervor. 🔹 Alternative 3: Veo 3 kommt nach Deutschland – und macht KI-Videos hörbar Kurz, prägnant, mit einem klaren inhaltlichen USP („hörbar“). Sag gerne Bescheid, wenn du eine Variante speziell für Social Media oder Newsletter brauchst. Du: Noch mehr ChatGPT: Natürlich – hier kommen weitere klickstarke, SEO-freundliche Titelvorschläge, die neugierig machen, gleichzeitig informativ sind und für ein Publikum funktionieren, das sowohl tech- als auch medienaffin ist: 🔸 Alternative 4: KI-Videos mit Ton: Veo 3 startet nach langem Warten in Deutschland Nutzt die Spannung durch „nach langem Warten“ und rückt das neue Feature in den Fokus. 🔸 Alternative 5: Jetzt auch in Deutschland: Googles Veo 3 macht KI-Videos vertonbar Deckt Standortbezug und Hauptfunktion in einem Satz ab. 🔸 Alternative 6: Veo 3 endlich verfügbar: KI-Videos mit Sound kommen nach Deutschland „Endlich verfügbar“ erzeugt Dringlichkeit, „Sound“ schafft Neugier. 🔸 Alternative 7: KI-Content mit Ton: Google bringt Veo 3 nach Deutschland Kurz, klar, professionell – ideal auch für Desktop-SERP-Darstellungen. 🔸 Alternative 8: Gamechanger für Creator:innen? Veo 3 startet jetzt in Deutschland Leicht provokativ, adressiert direkt die Zielgruppe. 🔸 Alternative 9: Prompt. Ton. Video. Veo 3 startet jetzt in Deutschland Modern, rhythmisch und fokussiert – perfekt für Aufmerksamkeit in Feed und Suche. Wenn du magst, formuliere ich auch eine Variante für A/B-Testing in Social Ads oder Newsletter-Betreffzeilen. Du: Schreibe doch nochmal anders, das gefällt mir nicht: ChatGPT: Klar! Hier ist eine neue Runde SEO-Titel-Vorschläge, weniger generisch, pointierter und mit mehr Relevanz für dein OnlineMarketing.de-Publikum – also Marketer:innen, Creator:innen, Tech-Interessierte und News-Leser:innen: 🔥 Neue SEO-Titel-Vorschläge (kompakt, klickstark, professionell): Veo 3 startet in Deutschland – Googles KI-Videos jetzt mit Ton → News + Feature-Fokus, klarer Nutzen, funktioniert in SERPs und Feeds. Googles Veo 3 in Deutschland: So erzeugst du KI-Videos mit Sound → Praxisorientiert, adressiert direkt den Use Case, gut für How-to-Intention. KI-Videos per Prompt mit Ton: Veo 3 kommt endlich nach Deutschland → Kombination aus technischer Neuerung + Marktverfügbarkeit. Veo 3 jetzt auch in Deutschland – Google bringt Sound in KI-Videos → Betont das „auch jetzt bei uns“ mit Produkt-Upgrade im Fokus. Creator-Tool Veo 3: Googles KI-Videos mit Ton starten in Deutschland → Hebt hervor, wer angesprochen wird – klarer Zielgruppenbezug. KI-Videos mit Ton? Veo 3 startet endlich in Deutschland → Frageform + „endlich“ = Neugier + Aktualität Googles KI-Videotool Veo 3 jetzt in Deutschland verfügbar → Straightforward für professionelle Leser:innen – ideal für News-Publikationen. Wenn du magst, erstelle ich auch eine Variante mit starkem Action Hook für Paid Ads oder eine mobil optimierte Version mit unter 45 Zeichen für Twitter/X oder LinkedIn. Sag einfach Bescheid! Du: Verweise auf das Video im Intro und mach eine Videounterschrift mit Copyright Zeichen: https://www.youtube.com/watch?v=ncgGFU50yAY&t=1s&ab_channel=GoogleDeutschland ChatGPT: Gerne – hier ist dein überarbeitetes Intro inklusive Verweis auf das YouTube-Video und eine passende Video-Unterschrift mit Copyright-Hinweis im Stil von OnlineMarketing.de: 🔎 Intro mit Video-Verweis: Eine Taube fliegt durch ein urbanes Graffiti-Setting, aus der Ich-Perspektive eines Fisches ertönt Musik, ein Widder tanzt im Moshpit. Was wie aufwendig produzierte Social-Videos wirkt, wurde in wenigen Sekunden per Textprompt generiert – mit Sound. Das demonstriert Google eindrücklich im offiziellen YouTube-Clip zu Veo 3. Mit Veo 3, dem neuen KI-Videotool von Google, lassen sich erstmals kurze Clips mit Ton per Prompt erstellen. Jetzt ist das Modell auch in Deutschland verfügbar – eingebettet in die Gemini-App für Nutzer:innen mit Google AI Pro-Abo. Damit wird eine Technologie nutzbar, die bislang nur auf der I/O-Bühne und in YouTube Shorts sichtbar war – und jetzt Marken, Creator:innen und Agenturen eine neue Ebene der Content-Produktion eröffnet. 🎥 Video-Unterschrift (unter eingebettetem Clip): YouTube-Video zu Veo 3: Google zeigt Beispiele für KI-generierte POV-Videos mit Ton © Google Deutschland / YouTube Möchtest du das Video auch visuell als eingebetteten Player in den Artikel einbauen lassen (mit Screenshot-Vorschaubild und ALT-Text), kann ich dir das ebenfalls passend vorbereiten. Du: Erstelle eine kurze prägnante Bildunterschrift mit Copyright-Zeichen und einen ALT-Text. Erstelle auch einen kurzen TItel ChatGPT: Gerne! Hier sind deine Vorschläge: 🖼️ Bildtitel: Veo 3 kommt nach Deutschland 📝 Bildunterschrift: Taube vor Graffiti-Wand als Hinweis auf den Start von Veo 3 in der Gemini-App © Google Deutschland / YouTube 📷 ALT-Text: Taube auf Pflaster vor einer Mauer mit der Aufschrift „Veo 3 in der Gemini App. Jetzt in Deutschland.“© Google Deutschland via Canva

Veo 3: Vom Bild zum Video, so geht’s

Im Mai erst launchte Google Veo 3 als Nachfolgeversion von Veo 2. Wenige Monate später ist das KI-Videomodell leistungsfähiger denn je. Das neueste Feature dürfte erneut für viele Kreationsexperimente sorgen. Denn ab jetzt lassen sich statische Bilder einfach in Videos verwandeln. Dazu erklärt Google:

Select ‘video‘ from the tool menu in the prompt box, upload a photo, then describe the scene and audio you imagine and watch as your still image transforms.

Damit dieser Prozess noch etwas greifbarer und visuell ansprechend deutlich wird, hat Google CEO Sundar Pichai auf X ein Beispielvideo veröffentlicht. Darin lässt er das Dinosaurierskelett, welches auf dem Google Campus als eine Art Maskottchen mit dem Namen Stan fungiert, einfach loslaufen – und brüllen.

Diese besondere Funktion ist ab sofort für Abonnent:innen von Google AI Ultra und Pro verfügbar, zunächst aber nur in ausgewählten Ländern. Testen können Creator das Feature via gemini.google.com. In Deutschland ist es schon zu nutzen. Der KI-Experte Jens Polomski zeigt auf LinkedIn seine Kreation, die aus Bildern Videos hervorbringt.

Passend zur Ankündigung dieser kreativen Neuerung hat Google ebenfalls verkündet, dass Google AI Ultra in 76 weitere Länder kommt und in über 140 Ländern verfügbar sein wird. Überdies wird der Zugriff auf Flow auf noch mehr Länder ausgeweitet. Eine Übersicht der Länder, in denen du das Filmmaking Tool nutzen kannst, findest du auf Googles Hilfeseite – Deutschland ist mit dabei.

Mit Flow können User den zu Videos animierten Bildern einfach einen passenden Sound und sogar Monolog oder Dialog hinzufügen.

Veo 3 hat Riesenpotential und birgt ein enormes Risiko

Bei bestimmten Fotos soll die Animation und Sound-Unterlegung laut Google jedoch nicht möglich sein. Das könnte ein Hinweis auf die Sicherheitsmaßnahmen des Unternehmens sein. Immerhin betont Google, dass man etwaigen Missbrauch des Tools bereits mit Red Teaming vorbeugen wolle und dass man die Content-Richtlinien – etwa zu gewaltvollen oder explizit sexuellen Inhalten – streng überwache. Auch werden alle mit Veo 3 generierten Videos mit dem SynthID-Wasserzeichen versehen und als KI-generiert gekennzeichnet. Dennoch besteht die Gefahr, dass die simple Umwandlung von Fotos in Videos mit Sound von einigen für unlautere Zwecke eingesetzt wird. Eine reihe rassistischer und sexistischer Videos ist mithilfe des Modells bereits in Umlauf gekommen.

Mit jeder technologischen Neuerung größeren Ausmaßes für die KI-Kreation gehen derlei Risiken einher, deren Auswirkungen als Gegengewicht zum großen Potential der Funktionen noch kaum zu ermessen sind. Derweil optimiert Google die eigene Sucherfahrung ebenfalls mit Nachdruck und bringt beispielsweise den AI Mode in die visuelle Suche mit Circle to Search – ein Tool, das auch für Videos eingesetzt werden kann, künftig wohl auch für KI-Videos.

Googles AI Mode kommt zu Circle to Search

Zwei Screenshots zeigen den AI Mode in Circle to Search: Links erklärt Google die Herkunft teurer Schokolade, rechts hilft die Funktion beim Besiegen eines Bossgegners in einem Videospiel.© Google via Canva

Niklas Lewanczik

Niklas Lewanczik ist studierter Literatur- und Medienwissenschaftler und schreibt für OnlineMarketing.de seit Jahren über diverse Themen im Digital-Marketing-Bereich. Von der Mobile-First-Indexierung über die DSGVO bis hin zum Aufstieg von TikTok hat er schon manche Entwicklung der Branche begleitet.