Angesichts der Tatsache, dass wir noch ein halbes Jahr auf die Nachfolger von Galaxy S25, Galaxy S25+, Galaxy S25 Edge und Galaxy S25 Ultra (hier bei Amazon erhältlich) warten müssen, tauchen aktuell schon vergleichsweise viele Detail-Informationen auf. Die sind natürlich bis dato noch nicht final bestätigt, sollten also mit entsprechender Vorsicht bewertet werden. So gab es auf Basis geleakter Modellnummern in der IMEI-Datenbank bereits vergangene Woche konkrete Hinweise auf den Ersatz des Galaxy S26+ durch das Galaxy S26 Edge. Dünn schlägt also – wie bei Apple und seinem iPhone 17 Air – groß. 

Die aktuellen Informationen, die Roland Quandt auf Winfuture zusammengetragen hat, stammen dagegen aus Import/Exportdatenbanken und verraten zusätzlich die Codenamen für Samsungs nächste Kamera-Flaggschiffe. Die lauten auf NPA1 (Galaxy S26), NPA2 (Galaxy S26 Edge oder Galaxy S26+) sowie NPA3 (Galaxy S26 Ultra). Wofür NPA konkret steht? Nicht unwahrscheinlich ist laut Roland die Bezeichnung „Next Paradigm“ nachdem die Vorgänger mit PA1-3 intern als „Paradigm“ bezeichnet wurden. Dafür spricht auch, dass der Nachfolger des ersten Galaxy Ring in diesen Datenbanken auch konkret als „Next Smart Ring“ bezeichnet wird, so der Leaker.

Vermutlich wird der Galaxy Ring2 Anfang 2026 also gemeinsam mit der Galaxy S26 Serie an den Start gehen. Einige Specs der drei Galaxy-Flaggschiffe liefert auch Roland. So bekräftigt er die bisherigen Hinweise zum Galaxy S26 Ultra mit 200 Megapixel Hauptkamera, 50 Megapixel Telefoto sowie Ultraweitwinkel. Zu letzterem und zum zweiten Telefoto gibt es keine neuen Informationen. Dafür aber zum Galaxy S26 Edge, das gegenüber dem Galaxy S25 Edge offenbar ein Upgrade von einem 12 MP auf ein 50 MP Ultraweitwinkel erhält, somit also eine 200 Megapixel und 50 Megapixel Dual-Cam bieten dürfte. Nach wie vor am wenigsten wissen wir aktuell über das kompakte Galaxy S26 Basismodell.

Alexander FagotAlexander Fagot – Managing Editor News – 10755 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2016

Als Tech-begeisterter Jugendlicher mit Assembling- und Overclocking-Vergangenheit, arbeitete ich als Filmvorführer noch mit dem guten alten 35 mm Film, bevor ich professionell in die Computerwelt eingestiegen bin und 7 Jahre lang Kunden beim österreichischen IT-Dienstleister Iphos IT Solutions als Windows Client- und Server-Administrator sowie Projektmanager betreut habe. Als viel reisender Freelancer schreibe ich nun schon seit 2016 für Notebookcheck von allen Ecken dieser Welt aus über brandaktuelle mobile Technologien in Smartphones, Laptops und Gadgets aller Art.