Im Mittelpunkt der Führung stehen die Geschichte des größten römischen Theaters nördlich der Alpen mit einer Kapazität von über 10.000 Plätzen, seine architektonischen Besonderheiten sowie der aktuelle Stand der Restaurierungsmaßnahmen. Die Fachleute geben Einblicke in die römische Bauweise, erläutern die besonderen Herausforderungen bei der Konservierung und informieren über geplante Arbeiten an den Pfeilerstümpfen, die im September beginnen sollen. Spenden sind willkommen.