Münster – Am Mittwoch, dem 16.07.2023, sind drei Männer von der Bundespolizei in Münster festgenommen worden.

Ein stark alkoholisierter 40-jähriger Mann aus Freudenberg wurde kurz nach Mitternacht im Hauptbahnhof Münster angetroffen. Bei der Überprüfung seiner Personalien entdeckten die Beamten, dass er 2023 wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu einer Geldstrafe verurteilt worden war. Da er die Strafe von 1410 Euro nicht zahlen konnte, wurde er für 94 Tage inhaftiert.

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Am Abend geriet ein 33-jähriger Bulgare in Schwierigkeiten, als er ohne Fahrschein im ICE von Osnabrück nach Münster unterwegs war. Die Polizisten stellten fest, dass ihm die EU-Freizügigkeitsrechte entzogen wurden, er 2024 abgeschoben wurde und sich unerlaubt im Land aufhielt. Er wurde vorläufig festgenommen und an das Polizeipräsidium Münster übergeben.

Ein 49-jähriger Rumäne, der mehrfach abgeschoben und immer wieder eingereist war, wurde ebenfalls festgenommen. Er wurde in einem Hinterhof an der Wache der Bundespolizei angetroffen. Auch ihm waren die EU-Freizügigkeitsrechte entzogen worden. Er wurde an das Polizeipräsidium Münster übergeben.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.