20.07.25 – Siegfried Lenz’ Erzählband „So zärtlich war Suleyken“ erschien 1955 und ist eine der poetischsten und gleichzeitig verschmitztesten Arbeiten des Autors. Die Erzählungen lesen sich mit großer Leichtigkeit und haben doch einen melancholischen Unterstrom. „Suleyken“ kommt freundlich daher, und beinahe könnte man dabei übersehen, wie ernst es dem Text ist.

Cover „So zärtlich war Suleyken“ © Fischer Verlag

Ein ostpreußisches Idyll – auf den zweiten Blick


In den lose miteinander verbundenen Erzählungen entwirft Lenz das fiktive Dorf Suleyken in Masuren, das – so heißt es – „nicht auf der Landkarte zu finden“ sei, aber dennoch „ganz bestimmt existiert“. In dieser poetischen Konstruktion begegnen wir einer Reihe verschrobener, warmherziger und gelegentlich ziemlich skurriler Dorfbewohner. Lenz‘ Ton ist liebe- und humorvoll, manchmal lakonisch, und immer menschenfreundlich. Die Geschichten erinnern an Anekdoten, sie werden von einem Ich-Erzähler erzählt, der sich an seine Besuche in Suleyken erinnert. Wer nun aber glaubt, man habe hier folkloristisch-rührselige Kost analog eines Äquivalents zum Musikantenstadl vor sich, verkennt die Tiefenschicht des Buches. Denn Lenz unternimmt hier den Versuch, in der Form einer heiteren Heimatidylle das literarisch zu bewahren, was längst untergegangen ist. Spätestens mit dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung und Flucht der deutschen Bevölkerung aus Ostpreußen war damit Schluss. Die Figuren, Orte und Situationen sind erfunden, aber die Wehmut, mit der sie beschrieben werden, ist echt.

Siegfried Lenz (1969) Wikipedia / Bundesarchiv, B 145 Bild-F030757-0015 / Schaack, Lothar / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de

Am Niederseee (Ruciane-Nida) © Wikipedia / I. Schorle, CC BY-SA 3.0

Masurische Seenplatte, hier der Goldaper See (Goldopiwo) © Wikipedia / Semu, CC BY-SA 4.0

Bedeutung im Werk von Lenz


Lenz hat eigentlich sein ganzes Leben über Schuld, Erinnerung, Identität und Heimat geschrieben – alles Themen, die sich in seinem Frühwerk „So zärtlich war Suleyken“ in leiser, ironischer Form bereits ankündigen. Man kann das Buch als Gegenpol lesen zu seinen späteren, politischeren Werken wie „Deutschstunde“ (1968) oder „Heimatmuseum“ (1978), in denen er dieselbe Thematik verhandelt, wenn auch mit größerer Dringlichkeit und Komplexität. „Suleyken“ ist aber mehr als ein naiver Vorläufer. Ich sehe diese Erzählungen als subtiles erzählerisches Fundament seiner späteren Werke. Schon hier nutzt Lenz Sprache als Speicher kultureller Identität, und changiert zwischen Komik und Ernst, ohne je ins Banale zu kippen. Das verbindet „Suleyken“ mit Lena Goreliks „Wer wir sind“ (siehe unten): Ich bin, wie ich spreche – ich spreche, wie ich mich darstellen möchte, meine Sprache bestimmt mein Sein. In meiner Sprache bewahre ich mich, meine Erinnerungen, meine Lebensgeschichte.

Die zeitgenössische Rezeption war wohlwollend und zurückhaltend, mir scheint, so recht wusste man mit diesem Werk nichts anzufangen. Das gilt auch für ‚Literaturpapst‘ Marcel Reich-Ranicki, der Lenz grundsätzlich schätzte, die Suleyken-Geschichten aber „heiter und poetisch, aber nicht sehr tiefgründig“ nannte – ein Urteil, das auch er heute so sicher nicht mehr fällen würde. Hellmuth Karasek dagegen hob die „subversive Kraft des Humors“ hervor, und schrieb 1981: „Lenz hat mit Suleyken einen Ort erschaffen, an dem die Vergangenheit nicht verklärt, sondern durch Erzählen gerettet wird.“

Übergang zum Lötzener See (Niegocin) © Wikipedia / Leinadz2009, CC BY-SA 4.0

Der noch existierende Urwald von Bialowieza © Wikipedia / Yapo, CC BY 1.0

Die Wallfahrtskirche Heilige Linde (Święta Lipka) © Wikipedia / Matthias Bethke, CC BY-SA 4.0

Ein Meisterwerk der deutschen Nachkriegsliteratur


Heute wird „So zärtlich war Suleyken“ oft als Beispiel für die literarische Verarbeitung von Heimatverlust in der Nachkriegsliteratur gelesen. Das Buch nimmt in diesem Genre einen besonderen Platz ein: Lenz setzt ein sprachliches Mahnmal für eine untergegangene Welt – aber eben nicht klagend, sondern erzählend. In der deutschen Nachkriegsliteratur ist und bleibt das Buch ein Solitär. Es ist nicht Teil der intellektuellen Abrechnung der Gruppe 47, es gehört nicht zur Trümmerliteratur der späten 1940er Jahre. Deren Autoren wie Heinrich Böll, Wolfgang Borchert oder Ingeborg Bachmann arbeiteten mit einer in der Regel kargen und ungeschönten Sprache, in ihren Werken geht es um Gesellschaftskritik, Krieg, Schuld und Zerstörung,

Lenz wählt die heitere Maske. Er liefert weder Anklänge an die unselige Blut- und Bodenromantik, es gibt hier auch keine revisionistische Heimattümelei. Lenz erinnert ohne Anklage, er bewahrt ohne Verklärung. Hinter der komischen Überzeichnung und liebenswürdigen Exzentrik der Suleyken-Bewohner steht die Erfahrung von Entwurzelung und Heimatverlust. Der Humor und auch die bewussten Übertreibungen verhindern das Abrutschen in nostalgische Sentimentalität, sind natürlich aber auch Mittel der Verarbeitung. Als Leser:in schmunzelt man mit Hamilkar Schass, Adolf Abromeit, Tante Arafa, Karl Kuckuck oder Katharina Knack – aber man macht sich nicht über sie oder ihre Eigenheiten lustig. Man fühlt sich ihnen nahe.

In der Rominter Heide © Wikipedia / Günter Räder, CC BY-SA 3.0

Ruine von Hitlers Bunker in der Wolfsschanze © Wikipedia / Adam Jones, Kelowna, BC, Canada 01, CC BY-SA 2.0

Gedenktafel für das Attentat vom 20. Juni 1944 auf der Wolfsschanze © Wikipedia /Brunswyk, CC BY-SA 3.0 de

Es war einmal – Masuren


Lenz sagte über seine Heimat, sie habe sozusagen im Rücken der Geschichte gelegen: „Sie hat keine berühmten Physiker hervorgebracht, keine Rollschuhmeister oder Präsidenten; was hier vielleicht gefunden wurde, war das unscheinbare Gold der menschlichen Gesellschaft: Holzarbeiter und Bauern, Fischer, Deputatarbeiter, kleine Handwerker und Besenbinder“ (aus: „Diskrete Auskunft über Masuren“ – dem Nachwort zu den Erzählungen). Dieses Masuren, gelegen „im Süden Ostpreußens, zwischen Torfmooren und sandiger Öde, zwischen verborgenen Seen und Kiefernwäldern (…) war eine Mischung aus pruzzischen Elementen und polnischen, aus brandenburgischen, salzburgischen und russischen“, so Lenz weiter. Die Menschen dort „besaßen eine Seele, zu deren Eigenarten blitzhafte Schläue und schwerfällige Tücke, tapsige Zärtlichkeit und eine rührende Geduld“ gehörten. Schöner und genauer kann man dieses wunderbare Buch nicht beschreiben.

„So zärtlich war Suleyken“ ist ein stilles und beglückendes Meisterwerk, in dem sich der damals noch keine 30 Jahre alte Lenz als meisterhafter Erzähler zeigt. Die Geschichten kann man durchaus als Manifest der Zärtlichkeit in rauen Zeiten lesen. Noch dazu spielen sie in einer Gegend, die durch den „Reichsjägermeister“ Göring und seine Jagden auf weiße Hirsche übelst in Verruf geriet. Ein kleiner Tipp zum Schluss: Lesen Sie sich die Geschichten laut vor, denn die lautmalerische und klangliche Schönheit von Lenz‘ Sprache eröffnet sich erst dann so ganz. (Jutta Hamberger) +++

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