Für das „Kleine Haus“, der künftigen zweiten Spielstätte des Staatstheaters Augsburg, hat das neue Architekturbüro Henn kürzlich einen eigenen Entwurf präsentiert. Kritik gab es danach weniger am Bauwerk selbst, vielmehr herrschte Verwunderung darüber, dass nach dem Architektenwechsel überhaupt neu geplant wird. Der Augsburger Baureferent weist Vorwürfe am 417-Millionen-Euro-Projekt zurück und betont, der Wechsel der Theaterarchitekten habe mit der jüngsten Kostensteigerung „nichts zu tun“.

Weiterlesen mit

Plus-Logo

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?

Hier anmelden