Erleichterung in München: Nachdem sich der FC Bayern bei seinen Wunschspielern bislang einen Korb nach dem anderen abholen musste, steht der Rekordmeister vor einem tierischen Transfer.

Der deutsche Rekordmeister atmet auf: Nach den Absagen von Florian Wirtz, Nico Williams, Luis Diaz und Lothar Matthäus ist es dem FC Bayern jetzt offensichtlich gelungen, den ersten Achtungstransfer für die nächste Saison an Land zu ziehen.

„Wir hätten keine Sekunde mehr länger warten können“, zeigt sich Bayern-Sportvorstand Max Eberl erleichtert, „der Hals von Uli Hoeneß war schon so dick angeschwollen, dass in München bereits vorsorglich eine Erdbeben- und Tsunami-Warnung herausgegeben werden musste.“ Er habe versucht, den Ehren-Präsidenten mit der Verpflichtung von Hiroki Ito aus den Reihen des VfB Stuttgart zu beruhigen, räumt Eberl ein. „Dann aber stellte sich heraus, dass der schon längst für uns spielt!“

Stuttgart kommt FC Bayern entgegen

Zum Glück erbarmt sich die schwäbische Metropole endlich und ermöglicht den Münchnern den so lange sehnlichst erwünschen Erfolg auf dem Transfermarkt: „Einer Wollteemade-Verpflichtung steht nichts mehr im Weg“, berichtet Bayerns Sportvorstand überglücklich.

Der Stuttgarter Zoo habe einem Wechsel für eine nicht genauer genannte Millionensumme schweren Herzens zugestimmt, schließlich handele es sich bei dem Transferobjekt um eine tierische Rarität mit großem Entwicklungspotenzial. „Wir wissen selbst nicht, als was sich das noch entpuppen wird“, ist von der Berateragentur Made in Germany zu hören.

München plant weitere wuselige Verpflichtungen

Bei den Bayern ist man jedenfalls heilfroh, dass man sich keinen Floh ins Ohr hat setzen lassen („Der wechselt ja leider von Leverkusen nach Liverpool“, so Ebert) und setzt große Hoffnungen auf den exzentrischen Neuzugang mit seinem Faible für den Sänger Wolfgang Petry und Earl Grey. Dem Vernehmen nach soll der Bayern-Wunschtransfer den Weggang von Thomas Müller bedauern, da er sich von altem Fleisch sehr angezogen fühle.

„Keine Sorge, davon gibt es beim FC Bayern noch reichlich“, beruhigt Eberl die Gemüter, bevor er sich ins Flugzeug für den Abschluss weiterer Verpflichtungen aus einem renommierten Insektenhotel in Spanien setzt: „Wir stehen kurz vor der Zusage von Schabi Alonso, Larv Stindl und Mats Hummel!“

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