Ob 14, 15, 16 oder 17 Zoll: Der Test von aktuellen Laptops mit Preisen bis 800 Euro zeigt, dass ein gutes Notebook nicht die Welt kosten muss. Doch welches Modell ist hier die Nummer 1? Nach der Bestenliste finden Sie den Testbericht – inklusive unseres Preistipps.

Inhaltsverzeichnis

Platz 1

Testsieger

Medion

Details zum TestNach unten gerichteter Pfeil

PRO

  • Hohes Arbeitstempo
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Sehr viel Speicher

KONTRA

  • Für grafisch aufwendige Spiele zu langsam
  • Erwärmt sich unter Last etwas

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Platz 2

Acer

Details zum TestNach unten gerichteter Pfeil

PRO

  • Hohes Arbeitstempo
  • Gute Bildqualität
  • Viele Anschlüsse
  • Ordentliche Akkulaufzeit

KONTRA

  • Kein Kartenleser
  • Arbeitsspeicher fest verlötet

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Platz 3

Lenovo

ThinkBook 16 G6 21KH006EGEDetails zum TestNach unten gerichteter Pfeil

PRO

  • Hohes Arbeitstempo
  • Thunderbolt-4-Anschluss
  • Gute Verarbeitung

KONTRA

  • Etwas blasse Farben
  • Nicht perfekt entspiegelt

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Platz 4

HP

Details zum TestNach unten gerichteter Pfeil

PRO

  • Hohes Arbeitstempo
  • Großes 17-Zoll-Display
  • Viel SSD- und Arbeitsspeicher

KONTRA

  • Display mit ungenauer Farbwiedergabe
  • Etwas hohes Gewicht
  • Kurze Akkulaufzeit

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Platz 5

CSL-Computer

Details zum TestNach unten gerichteter Pfeil

PRO

  • Hohes Arbeitstempo
  • Viel SSD- und Arbeitsspeicher
  • Sehr viele Anschlüsse
  • Wartungsklappen für einfache Aufrüstung

KONTRA

  • Mäßige Bildqualität
  • Sehr lange Ladezeit
  • Für Spiele ungeeignet

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Platz 6

Microsoft

Details zum TestNach unten gerichteter Pfeil

PRO

  • Hohes Tempo mit Office- und Internetanwendungen
  • Arbeitet selbst unter Volllast schön leise
  • Kompakt, leicht und gut verarbeitet

KONTRA

  • Bei Foto- und Videobearbeitungen etwas langsam
  • Display mit geringer Auflösung
  • Mäßige Akkulaufzeit

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Platz 7

Acer

Details zum TestNach unten gerichteter Pfeil

PRO

  • Ordentliches Arbeitstempo
  • Lange Akkulaufzeit
  • Leise
  • Viele Anschlüsse

KONTRA

  • Mäßige Bildqualität
  • Für grafisch aufwendige Spiele ungeeignet

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Platz 8

CSL-Computer

CSL R’Evolve C15 V3 90008Details zum TestNach unten gerichteter Pfeil

PRO

  • Günstiger Verkaufspreis
  • Sehr viel SSD-Speicher

KONTRA

  • Arbeitet langsam
  • Kurze Akkulaufzeit
  • Mäßiges Display

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Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.

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Was darf es sein: ein Notebook im handlichen 14-Zoll-Format? Oder ein klassischer 15-Zöller? Oder sogar ein Modell mit großem 17-Zoll-Display? Wir haben aktuelle Notebooks in unterschiedlichen Größen getestet. Was alle Testkandidaten gemeinsam haben? Sie kosten kein Vermögen. Die Preise liegen zwischen rund 450 und 800 Euro. Welcher Laptop bis 800 Euro am besten abschneidet, erfahren Sie hier.

Das Wichtigste in Kürze

  • COMPUTER BILD hatte aktuelle Notebooks mit 14 bis 17 Zoll großen Displays im Test.
  • Testsieger: Das Medion SPRCHRGD S1 Elite setzt sich mit hohem Tempo, guter Ausstattung und langer Akkulaufzeit an die Spitze.
  • Preistipp: Das Acer Aspire 15 kostet unter 600 Euro, bringt ein starkes Display und flotte Leistung und lange Akkulaufzeit mit – top Preis-Leistungs-Paket.
  • Alle getesteten Notebooks funken mit schnellem WLAN ax, nur das günstige CSL Revolve C15 N200 nutzt noch das langsamere WLAN ac.

testsieger:Medion SPRCHRGD S1 Elite

Im Alltag überzeugt das Medion SPRCHRGD S1 Elite mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, besonders bei speicherintensiven Anwendungen wie Bild- oder Videobearbeitung. Dank 32 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und schneller SSD mangelt es nicht an Tempo oder Platz. Trotz ARM-Architektur des Snapdragon-X-Elite-Prozessors läuft die Software bereits weitgehend rund – zumindest bei den meisten gängigen Programmen. Für aktuelle KI-Funktionen wie Copilot oder Bildbearbeitung mit KI-Unterstützung ist das Gerät bestens gerüstet.

Externe VerlinkungSPRCHRGD 14 S1 Elite

Das Display bietet hohe Schärfe und eine gute Farbdarstellung, wenn auch mit Einschränkungen bei Kontrast und erweitertem Farbraum. Lob verdient der starke Akku, der im Test über acht Stunden durchhielt, und das nahezu lautlose Betriebsverhalten im Alltag. Die Anschlussausstattung fällt für ein 14-Zoll-Gerät überraschend großzügig aus. Den vollständigen Test zum Medion SPRCHRGD S1 Elite finden Sie hier.

Preistipp:Acer Aspire 15 A15-51

Mit dem Aspire 15 A15-51 bietet Acer ein überzeugendes Gesamtpaket für alle, die ein vielseitiges 15-Zoll-Notebook für unter 600 Euro suchen. Die Ausstattung passt: ein scharfes QHD-Display mit hoher Pixeldichte, solide Verarbeitung und eine beleuchtete Tastatur mit gutem Schreibgefühl. Auch bei der Leistung macht das Gerät eine gute Figur. Der Intel Core 5 120U, unterstützt von 16 GB Arbeitsspeicher, meistert sowohl alltägliche Aufgaben als auch anspruchsvollere Anwendungen wie Foto- oder Videobearbeitung souverän.

Externe VerlinkungAspire 15 A15-51

Einziger Abstrich: Die SSD ist mit knapp 480 GB relativ knapp bemessen – Erweiterungsmöglichkeiten gibt es nur durch Austausch. Die Akkulaufzeit fällt mit rund sechseinhalb Stunden hingegen ordentlich aus, das schnelle Wiederaufladen in nur 83 Minuten ist ein Pluspunkt. Praktisch: Das Aspire bringt eine breite Auswahl an Anschlüssen mit, inklusive Thunderbolt 4 und HDMI. Weniger gelungen ist die Platzierung des Fingerabdrucksensors im Touchpad sowie die fehlende Möglichkeit zur RAM-Aufrüstung. Wer damit leben kann, bekommt ein zuverlässiges Arbeitsgerät mit guter Ausstattung zum fairen Preis. Den vollständigen Test zum Acer Aspire 15 A15-51 finden Sie hier.

So testen wir:Diese Kriterien zählen im Laptop-Test!

Ob klassisches Notebook, wandelbares Convertible oder kompaktes Ultrabook – COMPUTER BILD nimmt regelmäßig Laptops aller Kategorien unter die Lupe. Sämtliche Testgeräte durchlaufen ein standardisiertes und umfassendes Prüfverfahren. Im Fokus stehen dabei vor allem folgende Kriterien:

Verarbeitung und Bedienung

Ein wackelndes Display, scharfe Kanten oder klapprige Tastaturen haben im Alltag keinen Platz. Deshalb prüfen die Tester, wie solide ein Gerät verarbeitet ist – inklusive Details wie einhändiges Öffnen des Deckels, die Ergonomie der Tastatur oder die Reaktionsgeschwindigkeit des Touchpads.

Bestenliste Office-LaptopsDurch spezielle Messungen ermittelt COMPUTER BILD unter anderem Farbtreue, Helligkeit und Kontrast der Testgeräte.

(Foto: COMPUTER BILD)

Displayqualität

Ein gutes Notebook-Display sollte nicht nur scharf, farbecht und kontrastreich sein, sondern auch schnelle Bildwechsel ohne Schlieren ermöglichen. In Labor-Messungen werden die Bildschirme genau unter die Lupe genommen.

Leistung im Alltag und mit KI

Wie schnell arbeitet ein Laptop bei typischen Aufgaben wie Surfen, Textverarbeitung, Bild- und Videobearbeitung? COMPUTER BILD setzt auf standardisierte Benchmarks wie PC Mark 10. Auch das Tempo bei Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz, etwa der Sprachtranskription oder automatischen Texterstellung, wird überprüft.

Bestenliste Office-LaptopsWann gehen die Lichter aus? Im Testlabor ermittelt COMPUTER BILD die Akkulaufzeit und Ladezeiten der Notebooks.

(Foto: COMPUTER BILD)

Akkulaufzeit, Geräusch- und Wärmeentwicklung

Gerade unterwegs zählt eine lange Laufzeit – doch auch im Alltag sind kurze Ladezeiten und ein leiser Betrieb wichtig. Zusätzlich kontrolliert das Labor, wie stark sich das Gehäuse bei Last erwärmt und ob die Lüfter dabei störend laut werden.

Ist ein großes Notebook wirklich nötig?

Auf den ersten Blick wirken große 17-Zoll-Notebooks wie die aus dem Leim gegangenen Brüder der 15-Zoll-Geräte. Tatsächlich sind die schlankeren 15-Zoll-Modelle mit einem Marktanteil von 40 Prozent beliebter. Doch fast jeder fünfte verkaufte mobile Rechner besitzt ein 17-Zoll-Display – exakt 17 Prozent Marktanteil. Das hat gute Gründe: Ein großes Notebook eignet sich perfekt zum Arbeiten im Home Office und für Filme nach Feierabend. Wer sich für ein 17-Zoll-Notebook wie das geprüfte HP Laptop 17 entscheidet, muss jedoch wissen, dass solche Brocken kaum für den mobilen Einsatz taugen. Vielreisende greifen besser zu einem kompakten 14-Zoll-Gerät.

Günstiger und schneller 17-Zöller:HP Laptop 17

Der HP Laptop 17 in der geprüften Variante 17-cp3074ng (ab 525 Euro) arbeitet richtig flink. Dank des 17-Zoll-Displays mit einer Diagonale von 43 Zentimetern ersetzt er problemlos einen Office-PC.

Externe Verlinkung17 2023

Für die Bildbearbeitung empfiehlt sich jedoch ein externer Monitor, weil das eingebaute Display Farben nicht ganz exakt darstellt. Bis auf den fehlenden Kartenleser ist die Ausstattung vollständig, und Tastatur sowie Touchpad bedienen Sie angenehm. Die Akkulaufzeit fällt mit deutlich unter fünf Stunden allerdings kurz aus. Den vollständigen Test des HP Laptop 17 finden Sie hier.

Die erste Begegnung

Unabhängig von Größe, Bauart oder Preis entscheidet die Optik, denn auf Billigheimern arbeitet niemand gern. Design und Verarbeitung sind daher wichtige Kaufkriterien. Ein hässliches Entlein findet sich im Test nicht – alle Modelle wirken schick und modern. Ein echter Blickfang wie ein extrem filigranes Ultrabook, auch Evo Laptop genannt, oder ein besonders leichtes Gerät fehlt jedoch; solche Notebooks kosten in der Regel deutlich mehr. Ein schwerer Klotz ist ebenfalls nicht dabei: Je nach Größe wiegen die geprüften Notebooks zwischen 1,7 und 2,1 Kilogramm und sind meist nur etwas mehr als zwei Zentimeter dick.

Nicht alle Displays mit Glanzleistung

Beim Aufklappen sehen Nutzer Displays mit Diagonalen von 36 Zentimetern (14 Zoll) bis 44 Zentimetern (17,3 Zoll). Die Bildqualität überzeugte jedoch nicht immer: Das schwächste Bild lieferte das 15,6 Zoll große Display des CSL Revolve C15 5500U. Es verfälscht Farben (nur 87 Prozent Farbtreue), zeigt Hauttöne blass und Farbverläufe stufig. Zudem wechselt es das Bild erst nach bis zu 34 Millisekunden, wodurch bei schnellen Spielfilmszenen hässliche Schlieren entstehen.

Laptops bis 800 EuroDas Medion SPRCHRGD S1 Elite bietet unter anderem ein HDMI-Port, ein USB-A-Steckplatz und eine USB-C-Buchse mit DisplayPort und Ladefunktion.

(Foto: COMPUTER BILD)

Das steckt drin

Äußerlichkeiten zählen, doch ebenso wichtig ist die Technik. Was dürfen Kundinnen und Kunden von einem Notebook bis 800 Euro erwarten?

  • Prozessor: Als Antrieb sollte mindestens ein Prozessor der Mittelklasse wie Intels Core i5 oder AMDs Ryzen 5 arbeiten – besser noch eine CPU der Oberklasse wie Core i7 oder Ryzen 7.
  • Arbeitsspeicher: Für rasches Auslagern von Daten braucht das Notebook mindestens 16 Gigabyte RAM.
  • SSD: Windows 11, Programme sowie Dokumente, Fotos, Videos und Musik gehören auf eine SSD mit wenigstens 500 Gigabyte Netto-Kapazität (477 Gigabyte effektiv); ideal sind ein Terabyte (954 Gigabyte effektiv).

Mit viel Dampf:Lenovo ThinkBook 16 G6

Mit dem ThinkBook 16 G6 zeigt Lenovo, dass gute Ausstattung und solide Leistung auch in der Mittelklasse möglich sind. Für rund 750 Euro bietet das 16-Zoll-Notebook eine überzeugende Kombination aus hoher Arbeitsgeschwindigkeit, großem Display und durchdachter Ausstattung.

Externe VerlinkungThinkBook 16 G6 21KH006EGE

Der Intel Core i5-Prozessor mit zehn Kernen sorgt im Alltag für viel Tempo – sei es bei Office-Programmen, Webanwendungen oder Videokonferenzen. Mit 16 GB RAM und erweiterbarem Speicher ist das Gerät auch für intensivere Nutzung gewappnet. Nur fürs Gaming oder professionelle Bildbearbeitung ist das Modell weniger geeignet – die Grafikleistung und Farbraumabdeckung sind dafür zu begrenzt.

Große Tempounterschiede

Die Preisspanne der geprüften Notebooks liegt zwischen 440 und 800 Euro. Entsprechend variiert die Ausstattung. Das günstigste Gerät im Vergleich, das SL Revolve C15 N200, arbeitet nur mit Intels Einstiegs-CPU N200. Nutzer merken das sofort: Die Vierkern-CPU läuft gemächlich, bei aufwendiger Fotobearbeitung brauchen sie viel Geduld. Für einfache Internet- und Office-Aufgaben reicht die Leistung jedoch völlig aus. Das schnellste Notebook im Test: das HP Laptop 17 für rund 525 Euro. Es erledigt anspruchsvolle Aufgaben wie das Schneiden eines Urlaubsfilms aus vielen Handyclips mühelos und ohne Wartezeiten.

Der HP Laptop 17 bietet Platz für eine zweieinhalb-Zoll-SSD (unten links), doch passende Anschlüsse fehlen. Der kleine Akku mit 41 Wattstunden (unten rechts) hält nur vier Stunden und 44 Minuten.

(Foto: COMPUTER BILD)

Lüfterlos oder flüsterleise

Wem es auf ein lautloses Arbeitsgerät ankommt, wagt einen Blick auf die CSL-Geräte im Test. Beim CSL R’Evolve C15 V3 leiten Kühlkörper und Heatpipes die Abwärme des N200-Prozessors ab. Gleiches gilt für das getestete CSL Revolve C15 5500U mit dem älteren AMD Ryzen 5 5500U. Beide CSL Notebooks arbeiten daher ohne sich bemerkbar zu machen. Die übrigen Testkandidaten besitzen Lüfter für die CPU-Kühlung, doch auch sie agierten stets zurückhaltend und erzeugten keinen störenden Lärm.

Mit Ausbaureserven:CSL Revolve C15

CSL spendiert dem Revolve C15 5500U (Preis zum Testzeitpunkt: 650 Euro) für diese Preisklasse ungewöhnlich viel Arbeitsspeicher mit 32 Gigabyte. Das ist nötig, denn die CPU aus 2021 liefert keine Spitzenleistung. Dennoch erzielt das Notebook bei den Tempomessungen eine gute Teilnote.

Externe VerlinkungCSL R'Evolve C15 90610

Das Display zeigt nur eine mäßige Bildqualität, die Akkulaufzeit fällt mit fünfeinhalb Stunden mittelprächtig aus, und das Laden zieht sich mit rund dreieinhalb Stunden elend lang hin. Positiv: Separate Wartungsklappen erlauben das schnelle Aufrüsten von Arbeitsspeicher und SSD. Den vollständigen Test des CSL Revolve C15 5500U finden Sie hier.

Dank Wartungsklappen tauschen Nutzer im CSL Revolve C15 5500U den Arbeitsspeicher in der Mitte rasch aus und setzen rechts eine zweite M.2-SSD ein, ohne die komplette Abdeckung abzunehmen.

(Foto: COMPUTER BILD)

Ein gutes Display, hohes Tempo und lange Akkulaufzeiten reichen nicht aus – ein komplettes Ausstattungspaket zählt genauso. Diese Punkte sind im Alltag entscheidend:

  • Webcam: Für Videotelefonate im Home Office oder unterwegs benötigen Sie eine hochwertige Kamera, die bei allen Testgeräten an Bord ist.
  • Schneller Netzzugang: Idealerweise funkt das Notebook mit schnellem WLAN ax. Nicht alle Modelle tun das. Das günstige CSL Revolve C15 N200 geht noch über das langsamere WLAN ac online.
  • Zugangssperren: Für das bequeme und sichere Entsperren von Windows 11 sowie von Programmen und Webseiten sollten Fingerabdrucksensor oder Gesichtserkennung bereitstehen.

Laptops bis 800 EuroDer Powerknopf des Lenovo ThinkBook 16 G6 beherbergt gleichzeitig den Fingerabdrucksensor.

(Foto: COMPUTER BILD)

  • Kartenleser: Für das schnelle Übertragen von Fotos oder anderen Daten vom Tablet oder Smartphone empfiehlt sich ein microSD- oder SD-Kartenleser – den liefern nur die CSL-Notebooks.
  • Beleuchtete Tastatur: Wer oft bei Schummerlicht arbeitet, freut sich über eine beleuchtete Tastatur.

Unser Fazit:Medion schnappt sich den Testsieg

Am Ende zählt das Gesamtpaket – wie beim Medion SPRCHRGD S1 Elite. Das 15-Zoll-Notebook zeigte im Test ein hohes Tempo, ein solides Display, eine lange Akkulaufzeit und eine gute Ausstattung. Deshalb holte es verdient den Testsieg. Preis: knapp 800 Euro. Das ist Ihnen zu teuer? Dann ist der Preistipp eine Alternative: Das Acer Aspire 15 kostet unter 600 Euro und arbeitet aber immer noch schnell. Seine SSD bietet weniger Speicher, dafür hält der Akku recht lange durch.

FAQ:Häufige Fragen zu Notebooks bis 800 Euro

Welches ist das beste Notebook bis 800 Euro?

In unserem Vergleichstest aktueller Modelle konnte sich das Medion SPRCHRGD S1 Elite als Testsieger durchsetzen.

Lohnt sich ein 17-Zoll-Notebook?

Das hängt vom Einsatz ab: Ein großes Notebook eignet sich perfekt zum Arbeiten im Home Office und für Filme nach Feierabend. Für den mobilen Einsatz eignen sich derart große Gerte aber nur bedingt. Vielreisende greifen besser zu einem kompakten 14-Zoll-Gerät wie dem getesteten Huawei MateBook D14.

Welche Ausstattung bieten Notebooks bis 800 Euro?

Von einem Notebook unter 800 Euro dürfen Kundinnen und Kunden folgende Ausstattung erwarten:

    • Prozessor: Als Antrieb sollte mindestens ein Prozessor der Mittelklasse wie Intels Core i5 oder AMDs Ryzen 5 arbeiten – besser noch eine CPU der Oberklasse wie Core i7 oder Ryzen 7.
    • Arbeitsspeicher: Für rasches Auslagern von Daten braucht das Notebook mindestens 16 Gigabyte RAM.
    • SSD: Windows elf, Programme sowie Dokumente, Fotos, Videos und Musik gehören auf eine SSD mit wenigstens 500 Gigabyte Netto-Kapazität (477 Gigabyte effektiv); ideal sind ein Terabyte (954 Gigabyte effektiv).

Die besten Laptops bis 800 Euro im VergleichDie besten Laptops bis 800 Euro im Vergleich

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