Das sächsische Inklusionsprogramm für die Kultur ist Geschichte. Die Betroffenen sehen darin eine Missachtung ihrer Teilhabe. Das Dok Leipzig und weitere Initiativen setzen nun auf Crowdfunding.

Eine „Unverschämtheit“ nennt es Christoph Terhechte, dass die sächsische Kulturförderung keine Inklusion mehr vorsieht. Der Leiter der Dok Leipzig empfindet das als Schlag ins Gesicht. „Wir haben immer versucht, das Festival inklusiver zu machen, damit auch Menschen mit Seh-, Hör- oder Gehbehinderungen willkommen sind.“ Man habe…

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