1/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

2/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

3/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

4/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

5/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

6/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

7/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

8/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

9/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

10/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

11/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

12/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

13/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

14/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

15/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

16/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

17/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

18/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

19/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

20/20

© Alena Schmick für DIE ZEIT

Sie
ist Sängerin und Schauspielerin, spielte in der Netflix-Serie Kleo mit, trat mit Coldplay auf und wurde für ihre Musik mit einer Goldenen
Schallplatte ausgezeichnet. Jetzt ist Alli Neumann zu Gast bei Alles
gesagt?.

Im Podcast spricht sie über Identitätsfragen und ihre
Vorstellung von Freiheit, über ihr politisches Engagement, die
Abhängigkeit von Statussymbolen – und ihre Sehnsucht nach einem
selbstbestimmten Leben in Zeiten von Social Media. Sie erklärt, wie man
heutzutage Popstar wird und wie man davon leben kann. Auch wenn sie
Fagott und Saxophon spielt, sei ihre eigene Stimme ihr liebstes
Instrument.

Geboren wurde die Künstlerin als Alina-Bianca Neumann
in Solingen, aufgewachsen ist sie in den Neunzigerjahren in Polen und
anschließend auf einem Bauernhof in Nordfriesland. Im Podcast erzählt
sie von ihrer Kindheit in den polnischen Bergen an der Grenze zur
Ukraine. Davon, wie sie mit Pferden einkaufen gegangen ist. Und wie sie mit 14
Jahren zum ersten Mal die Schule verlassen hat, um Popstar zu
werden. Mit 20 Jahren wollte sie dann Antiquitätenhändlerin werden –
wie ihr Vater.

2021 gründete Alli Neumann ihr eigenes Musiklabel, im
selben Jahr erschien ihr Debütalbum. Parallel schreibt sie seit einigen
Jahren auch Musik für Kinderfilme. Im September 2025 wird sie ihr
drittes Album Roquestar veröffentlichen.

Im Gespräch
erzählt Alli Neumann, warum sie sich vor Kurzem von all ihren Instrumenten
und ihrer Trachtensammlung getrennt hat, wieso sie auf dem
Fusion-Musikfestival Unkraut gejätet hat – und weshalb sie sich selbst
als „Champagne Socialist“ bezeichnet. Nach 3 Stunden und 33 Minuten
beendet Alli Neumann das Gespräch, denn das kann bei Alles gesagt? nur
die Gästin.

© Lea Dohle

Newsletter
Der „Alles gesagt?“-Newsletter

Vielen Dank! Wir haben Ihnen eine E-Mail geschickt.

Prüfen Sie Ihr Postfach und bestätigen Sie das Newsletter-Abonnement.