Gelsenkirchen-Buer. Der Stadt Gelsenkirchen ist in Buer ein Raser ins Netz gegangen. Der Sportwagen war deutlich zu schnell unterwegs. So hoch fällt die Strafe aus.

Dieser Tritt aufs Gaspedal wird richtig teuer: Ein Autofahrer wurde am Mittwoch auf dem Nordring in Gelsenkirchen-Buer geblitzt, weil er zu schnell fuhr – mehr als doppelt so schnell, wie erlaubt. Die Stadt spricht von einer „extremen Überschreitung“.

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Ein semistationärer Blitzer, auch als „Panzerblitzer“ bekannt, hatte am frühen Mittwochmorgen einen Audi RS7 gemessen: Der Sportwagen war zwischen der Bärenkampstraße und dem Rombergskamp mit einer Geschwindigkeit von 118 km/h unterwegs – nach Toleranzabzug. Erlaubt sind dort lediglich 50 km/h.

Mit dieser Strafe muss der Fahrer oder die Fahrerin nun rechnen

Den Fahrer erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 700 Euro plus Auslagen und Gebühren, zwei Punkte in Flensburg sowie ein dreimonatiges Fahrverbot.

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„Überhöhte Geschwindigkeit ist weiterhin die Unfallursache Nummer eins in Deutschland“, so ein Stadtsprecher. Die Stadt Gelsenkirchen appelliere daher an alle Verkehrsteilnehmer: „Achten Sie auf Ihr Fahrverhalten, um sich und andere am Verkehr teilnehmende Personen nicht zu gefährden!“