Der Wechsel-Poker schien endlich entschieden.
Jetzt droht der Transfer von Giannis Konstantelias (22) doch noch zu platzen…
Eigentlich hatte der VfB im Poker um den Griechen-Messi den Durchbruch erzielt. Eigentlich…
Wie BILD am Donnerstagmittag berichtete, soll das jüngste Stuttgarter Angebot über 18 Millionen Euro plus drei Millionen Euro Boni die Bosse von PAOK Saloniki überzeugt haben. Mit Konstantelias war sich der VfB längst einig. Trainer Sebastian Hoeneß (43) und Sportvorstand Fabian Wohlgemuth (46) hatten ihn überzeugt. Weil der Edeltechniker aktuell mit PAOK im Trainingslager in Holland ist, sah es am Donnerstagnachmittag plötzlich so aus, als würde alles ganz schnell gehen.
Lesen Sie auchKonstantelias saß nicht wie geplant im Flieger nach Stuttgart
Wie BILD erfuhr, hatte sich Konstantelias schon bei den Teamkollegen verabschiedet und sollte am Nachmittag nach Stuttgart fliegen. Aber: Der Grieche saß abends nicht im Flieger nach Deutschland, machte sich stattdessen zurück auf den Weg zur Mannschaft.
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Aus dem Wechsel wird vorerst nichts!
Nach BILD-Infos sorgte der PAOK-Besitzer und Investor Iwan Savvidis (58) persönlich dafür, dass Konstantelias zurückfahren musste. Der Klub-Boss legt sein Veto ein. Plötzlich droht der Deal zu platzen!
Hintergrund: Konstantelias ist bei PAOK der Top-Star und Publikumsliebling. Wegen des anstehenden Wechsels gingen die Fans auf die Barrikaden.
BILD erfuhr: Es sollen sogar Fans auf der Geschäftsstelle von PAOK angerufen haben, um den Deal zu verhindern. Chaos pur! Aus Angst vor der Fan-Wut machte Savvidis jetzt den Rückzieher und möchte Konstantelias dafür ein neues Vertragsangebot unterbreiten. Was das für den Deal mit dem VfB bedeutet, ist aktuell ungewiss, der Ausgang offen.
Klar ist nur: Anders als geplant, schlägt Konstantelias am Donnerstagabend doch nicht beim VfB auf. Und der Poker geht doch noch eine Runde weiter…
„Unglücklicher Zeitpunkt“: Muss ter Stegen um die WM bangen?
Quelle: WELT TV24.07.2025