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Das Kölner Unternehmen DeepL bietet mit DeepL Voice einen Live-Übersetzer an. Das Tool kann künftig in noch mehr Sprachen übersetzen. Außerdem gibt es eine Integration für Zoom und der Funktionsumfang wird erweitert.
Die neuen Sprachen, die DeepL Voice behrrscht, sind Mandarin, Ukrainisch und Rumänisch. DeepL CEO und Gründer Jarek Kutylowski schreibt in einer Pressemitteilung: „Globale Unternehmen können es sich nicht leisten, durch Sprachbarrieren ausgebremst zu werden.“ Es seien bereits mehr als 200.000 Geschäftskunden, die DeepL nutzen. DeepL Voice, also den Live-Übersetzer, gibt es seit Herbst 2024. Er funktioniert sowohl virtuell als auch persönlich. In Online-Meetings erscheinen die Übersetzungen als Untertitel, auf Mobilgeräten gibt es einen Echtzeitübersetzer für gesprochene Konversationen.
Konkret sind die Spracheingaben in DeepL Voice auch für Deutsch, Englisch, Japanisch, Koreanisch, Schwedisch, Niederländisch, Französisch, Türkisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Italienisch verfügbar. Die Übersetzung als Untertitel gibt es in 35 Sprachen, darunter seit Kurzem auch Hebräisch und Vietnamesisch.
Übersetzungshilfe in Meetings
Nutzt man den Übersetzer in einem Meeting, kann nun ein vollständiges Transkript heruntergeladen werden. Um alle Sicherheits- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen, gelten hier die Adminrechte.
DeepL Voice ist bereits für Microsoft Teams als Integration verfügbar. Nun folgt Zoom. Die bringen freilich auch eigene Übersetzungsfunktionen mit. Außerdem gibt es DeepL Voice for Conversations bereits für iOS und Android.
Bei DeepL basieren alle Produkte grundsätzlich auf eigenen KI-Modellen. Diese sind auf die Echtzeit-Sprachübersetzung optimiert. Das einstige Start-up hat inzwischen mehr als 1000 Mitarbeiter und agiert nach eigenen Aussagen in 228 Märkten weltweit. Fokus liegt auf der Sicherheit für geschäftliche Kunden.
(emw)
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