Wenn dienstags um 17 Uhr das integrative Schwimmen startet, gibt es immer ein großes Hallo und viele herzliche Umarmungen, bevor es ins Wasser geht. Denn die Vorfreude auf die kommenden zwei Stunden ist bei den Schwimmern immer groß. „Wir sind hier eine richtige Familie geworden“, strahlt Inklusionscoach Dieter Polack, der den Anstoß zum Projekt gab. Alle würden sich gut verstehen – egal, ob Teilnehmer, Trainer oder Helfer. Besonders schön sei zu sehen, so Polack, wie sehr sich die Schwimmer auch gegenseitig helfen: „Da können sich die ,Ottonormalverbraucher’ eine Scheibe von abschneiden.“