Essen – Ein Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Kruppstraße hat am Sonntagnachmittag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst.

Mehrere Personen waren durch Rauch und Feuer eingeschlossen, als die Feuerwehr um 13:37 Uhr alarmiert wurde. Dichter Rauch drang aus dem Keller, der Treppenraum war unpassierbar. Bewohner machten sich an den Fenstern bemerkbar.

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Sofort starteten Feuerwehrleute mit Atemschutz die Rettung und Brandbekämpfung. Aufgrund der starken Hitze mussten sie sich zunächst zurückziehen und das Feuer von außen bekämpfen. Erst danach gelang es, das Feuer im Keller zu löschen.

Die Rettung der Eingeschlossenen gestaltete sich schwierig. Das Gebäude liegt direkt an der A40 vor einer Schallschutzwand.

Eine Drehleiter musste präzise zwischen Gebäude und Wand platziert werden, eine andere auf der Autobahn. Dafür wurde die A40 Richtung Bochum gesperrt. Im Innenhof kamen tragbare Leitern zum Einsatz.

Insgesamt rettete die Feuerwehr acht Personen und zwei Hunde. Eine Person wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Um 15:50 Uhr hieß es „Feuer aus“.

Teile der elektrischen Installation wurden beschädigt, weshalb das Gebäude stromlos geschaltet werden musste. Der Energieversorger nahm den Straßenzug vom Netz. Die Schadensbewertung erfolgt am späten Nachmittag.

Rund 50 Einsatzkräfte waren vier Stunden im Einsatz, während die Freiwillige Feuerwehr den Grundschutz sicherstellte.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.