Die Zoll-Einigung zwischen der EU und den USA stößt in Frankreich auf deutliche Kritik. Premierminister François Bayrou spricht von einem „schwarzen Tag“ für Europa.
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Artikelzusammenfassung
Der französische Premierminister François Bayrou kritisiert die EU-US-Einigung im Zollstreit scharf als „schwarzen Tag“ für Europa. Trotz geringerer Zölle als befürchtet, spricht er von „Unterwerfung“ der EU. Trump und von der Leyen einigen sich auf 15 Prozent US-Zölle für EU-Produkte, weniger als Trumps Drohung, aber mehr als zuvor. Die Entwicklung wird weiter beobachtet und aktualisiert.
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht mit US-Präsident Donald Trump, nachdem sich auf einen Deal im Zollstreit geeinigt werden konnte.
© Evelyn Hockstein/Reuters
Der französische Premierminister François Bayrou hat schwere Kritik an der Einigung der EU mit den USA im Zollstreit geäußert. Er sprach von einem „schwarzen Tag“ für Europa. Es sei traurig, dass die EU sich nun zur „Unterwerfung“ entschlossen habe.
US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatten sich am Sonntagabend im Handelsstreit geeinigt. In Zukunft werden demnach 15 Prozent US-Zölle auf die meisten Produkte aus der EU fällig. Das ist weniger als die von Trump angedrohten 30 Prozent, aber deutlich mehr als vor seiner Zolloffensive.
Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.