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aus Herne
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Die Wannerstraße wird heuer bis zur Wibbelstraße und weiter bis zur Berlinerstraße saniert, obwohl der Belag keinerlei Schlaglöcher aufwies. Dafür ist Geld vorhanden, oder es gibt einen Fördertopf. Ohne einen anzuzapfenden Fördertopf wird in Herne Wanne-Eickel nur wenig für den Klimawandel getan. Auch für die Umgestaltung des Röhlinghauser Marktes zum Pico-Park stehen von der KfW 1 Million Euro Förderzusage bereit. Die Stein bzw. Beton und Hitzewüste Glückauf-Platz soll mit den mickrigen Bäumen nicht zu einem blühenden grünen Aussehen aufgewertet werden. Dabei leistet sich die Stadt Herne eine Klimaschutzbeauftragte, die sich eigentlich für Hitze und Klimaschutz einsetzen müsste, was macht sie, nichts. Sie will oder darf nicht einmal mehr antworten. Der Hitzekessel Glückauf-Platz kann von unseren älteren Bürger/innen tagsüber nicht betreten werden, weil die Hitze von älteren Menschen zum Ableben führen kann. Diese Bürger/innen sitzen zu Hause schwitzen und erlahmen bis zum möglichen Zusammenbrechen. Der tägliche Lärm von bis zu 85 dB (A) leistet ein Übriges dazu. Das Risiko von erheblichen Krankheiten wie Bluthochdruck Schlaganfall und erhöhte Herzfrequenz sind die lebenszerstörende Folge davon. Ca. 700+ Menschen versterben allein in NRW den Hitzetod. Pflanz- und Kübeltöpfe oder eine Sprühnebelanlage könnten helfen und bedeuten keinen Eingriff in die Struktur des Glückauf-Platzes. Auch andere Herner Bürger sind davon überzeugt, dass man während der Förderzeit des Glückauf-Platzes, der mit Fördergeldern finanziert wurde, Klimaanpassungen vornehmen kann. Entweder ist das zu viel Anstrengung für die Verwaltung, oder es ist nicht der richtige Oberbürgermeister. LG.
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