In Chemnitz wurden Betrugsvorwürfe gegen drei mutmaßliche Komplizen erhoben. Sie sollen Leistungen doppelt berechnet haben. Die vollständige Aufklärung steht noch immer aus.
Drei Angeklagte mussten sich seit Anfang Juli am Amtsgericht Chemnitz wegen Betrugsvorwürfen in Höhe von 300.000 Euro verantworten. Sie sollen bereits bezahlte Übersetzungstätigkeiten für eine große Chemnitzer Werkzeugfirma in Rechnung gestellt haben, obwohl die Leistungen bereits bezahlt waren. Auch eine ehemalige Mitarbeiterin aus der…
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