Steffi Brungs
Die Moderatorin spricht offen über ihren Gebärmutterhalskrebs
Steffi Brungs
© Andreas Rentz / Getty Images
Mit 31 Jahren ist Steffi Brungs an Gebärmutterhalskrebs erkrankt, wie sie kürzlich öffentlich machte. Über die schwere Zeit und die OP hat die Moderatorin nun erstmals ausführlich gesprochen.
Im Juni dieses Jahres machte Promi-Expertin Steffi Brungs, 36, ihre Krebserkrankung öffentlich. Nur wenige Wochen nach ihrer Traumhochzeit mit „Sat.1-Frühstücksfernsehen“-Moderator Chris Wackert, 36, im Jahr 2019 sei bei ihr „Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert“, erklärte Brungs in einem Instagram-Video. Glücklicherweise konnte sie die schlimme Erkrankung besiegen.
Genauere Informationen über die schwere Zeit hat der TV-Star nun im Interview mit „Bild“ preisgegeben.
Steffi Brungs gibt Details ihrer Krebs-OP preis
Lange Zeit sei es Steffi Brungs schwergefallen, „darüber zu sprechen“, so die „Love is Blind: Germany“-Moderatorin im Juni auf Instagram. Deshalb habe sie so viele Jahre gewartet, um ihre Krebserkrankung öffentlich zu machen. Als sie die Diagnose erhielt, sei Brungs 31 Jahre alt gewesen.
Im Interview mit „Bild“ schildert sie jetzt ausführlicher: „Das betroffene Gewebe wurde damals entfernt. Nach den Operationen hatte ich mich zusätzlich impfen lassen, um das Risiko einer erneuten Infektion zu minimieren. Inzwischen bin ich deshalb auch wieder HPV-negativ.“
Damit ist sie frei von Humanen Papillomviren, „die maßgeblich an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs und weiteren Krebsarten […] beteiligt“ sind, wie die Initiative „Entschieden gegen Krebs“ informiert.
Interview
Steffi Brungs + Chris Wackert-Brungs
„Dann kommen so richtig die Probleme“
Brungs erhält gute Nachrichten von Ärztin, aber: „Es geht mir immer noch emotional nah“
Kürzlich sei Steffi Brungs bei ihrer Frauenärztin gewesen, die gute Nachrichten hatte. „Sie hat mir gesagt, dass ich jetzt erstmal sicher bin und wir den Abstand der Untersuchungen wieder reduzieren können“, erklärt sie erfreut gegenüber „Bild“. Doch sie wisse auch: „Ein Restrisiko bleibt natürlich.“ Immerhin: „Das Thema beschäftigt mich nicht mehr jeden Tag, aber es geht mir natürlich immer noch emotional nah, wenn ich darüber spreche.“
Verwendete Quellen: instagram.com, bild.de, entschiedengegenkrebs.de
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