Die Schönheit des Himmelgeister Rheinbogens weiß Silke Wiebrock seit sie ein Kind war zu schätzen. Aufgewachsen ist sie in direkter Nähe zum Naturschutzgebiet. Heute dreht sie dort am liebsten früh morgens eine Runde. „Wenn der Nebel noch über den Wiesen liegt und die Feldlerchen aufsteigen“, sagt sie. An genau diesem paradiesischen Ort stören tagsüber allerdings immer wieder Besucher die Ruhe – weil sie beispielsweise falsch parken, Müll abladen, ihre Hunde nicht richtig beaufsichtigen oder am Strand bis in die Nacht hinein laute Partys feiern.