03.08.25 – 1912 reiste Katia Mann wegen Lungenproblemen nach Davos und bezog ein Zimmer im neu eröffneten Waldsanatorium. Vielleicht ging sie aber auch nur deshalb, weil es in ihrer Ehe gerade nicht zum allerbesten stand und sie einfach mal Abstand brauchte. Aus der temporären Trennung der Manns jedenfalls entstand einer der berühmtesten Romane der Weltliteratur.

Davos Platz von Südwesten gesehen um 1880 – man sieht die ersten Hotels und Sanatorien. …Reiseführer © Wikipedia / The British Library,

Auf den Spuren Thomas Manns

So berühmt, dass zum 150. Geburtstag seines Autors Norman Ohler damit beauftragt wurde, sich auf die Spuren von Thomas Manns „Zauberberg“ zu begeben. Herausgekommen ist dabei eine amüsante und anregende Lektüre, die zwischen Roman und Sachbuch lustvoll changiert. Norman Ohler bettet sie in eine Rahmenhandlung ein – als liebeskranker Schriftsteller reist er zum Skiurlaub mit seiner Teenager-Tochter Suki und deren besten Freundin Lana nach Davos. Er logiert auf der Schatzalp – das ist das Sanatorium, aus dem zur Mann’schen Zauberbergzeit die Leichen im Winter mit dem Schlitten zu Tal gebracht werden mussten, was nicht nur Hans Castorp wohligen Grusel verursacht.

Das Sanatorium Queen Alexandra oberhalb von Davos Platz um 1908 (später umbenannt …© Wikipedia / Jakob Sigrist

Ohler geht der Frage nach, wie aus dem bettelarmen Bergdorf ein mondäner Ort für sehr reiche Leute wurde. Was im Übrigen bis heute so ist, nur muss man es dafür heute nicht mehr an der Lunge haben. Dafür bietet das Davoser Weltwirtschaftsforum genügend andere Protz- und Prunkmöglichkeiten. Herausgekommen ist ein ausgesprochen kurzweiliges und oft erkenntnisreiches Buch – und natürlich ist es auch eine Verneigung vor Thomas Mann.

Business-Modell Lungenkrankheit

Ernst Ludwig Kirchner, Blick auf Davos um 1924 © Wikipedia

Wie es sich gehörte, besuchte Thomas Mann seine Frau in Davos. Dort verkühlt er sich, Chefarzt Prof. Jessen findet eine ‚Stelle‘ und rät ihm, länger als die geplanten vier Wochen zu bleiben. Thomas Mann konsultiert klugerweise seinen Münchner Hausarzt, der antwortet postwendend: „Sie wären der erste, der bei einer Untersuchung in Davos nicht irgendeine Stelle gehabt hätte. Kommen Sie nur gleich zurück. Sie haben in Davos nichts zu suchen.“ Schwiegermutter Hedwig Pringsheim kommentierte sarkastisch: „Selbstverständlich ist es gesund und bekömmlich, täglich sechs Stunden im Freien in der köstlichen Luft auf einem Liegestuhl zu verbringen, fünf Mahlzeiten, viel Milch, keine Sorgen und Dienstmädchen, absolute Ruhe.“ Und wies daraufhin, all das habe man auch im familieneigenen Landhaus in Bad Tölz vor der Haustür. Aber: Starke Marketing-Stories erweisen sich als überaus robust gegenüber der Wirklichkeit. Mekka der Tuberkulose-Kranken klingt einfach besser als Business-Modell Lungenkrankheit.

Der Mediziner Alexander Spengler erprobte die ersten Tuberkulose-Therapien …© Wikipedia / PD-alt-100

Von heute aus gesehen kann es uns ohnehin egal sein, dass der Lungenkurort nur eine Marketingstory war. Erfreuen wir uns an der ausgleichenden Gerechtigkeit durch die Literatur, denn Thomas Manns „Zauberberg“ ließ die Luft aus der Lungenstory. Piff, paff, puff. Die Entdeckung des Penicillins tat ein Übriges zur endgültigen Entlarvung. Literarisch war Katias Davoser Aufenthalt sehr ergiebig, medizinisch war er unnötig. Das jedenfalls ergab sich ein halbes Jahrhundert später, als der Davoser Professor Dr. Christian Virchow Katias damalige Röntgenbilder untersuchte und feststellte, dass keine krankhaften Veränderungen der Atemwege vorlagen. Ergebnis: „Der Zauberberg“ entstand aus einer Tuberkulose-Andichtung heraus.

Seien wir gnädig mit den geschäftstüchtigen Herren Dottores. Davos stand als Lungenkurort noch ganz am Anfang, man brauchte betuchte Patienten, die teuren Sanatorien wollten ausgelastet sein. Katia litt wohl unter Ehe-Burnout, da dürfte die temporäre Trennung ganz willkommen gewesen sein. Und der Roman wurde Weltliteratur. Passt.

Sir Arthur Conan Doyle machte die Briten mit dem Skifahren vertraut und selbiges populär …© Wikipedia / Arnold Genthe

Der Schriftsteller Klabund um 1928, seinem Todesjahr © Wikipedia / Bundesarchiv, Bild 102-06394

Die Schauspielerin Carola Neher war die große Liebe in Klabunds Leben …© Wikipedia / unknown (möglicherweise Klabund), Münchner Stadtmuseum

Liebling der Frauen, Liebling des Feuilletons

Thomas Mann war nicht der einzige Dichter, der in Davos kurte. Das tat auch sein Schriftstellerkollege Klabund, bürgerlich Alfred Henschke, der sich seinen Künstlernamen aus Klabautermann und Vagabund zusammengesetzt hatte. Er war seit seinem 16. Lebensjahr schwindsüchtig. Tuberkulose entpuppte sich bei ihm als sogenannte „Drehtürkrankheit“ – mal ging es ihm besser, mal schlechter. Klabund war einer der wichtigsten deutschen Autoren der frühen 1920er Jahre, und einer der produktivsten Autoren des Expressionismus. Eine Kerze, die von beiden Seiten brannte – diese Intensität trug zu seinem frühen Tod mit bei. 1917 erschien seine Erzählung „Die Krankheit“. Quasi seine Version des „Zauberbergs“, nur realistischer, humoristischer und zugleich todtrauriger. Man begegnet in Klabunds Text einigen Figuren, die auch bei Thomas Mann vorkommen. Es macht Spaß, das parallel zu lesen – und man darf davon ausgehen, dass Thomas Mann das Werk seine Kollegen kannte.

Erstausgabe von Klabunds „Die Krankheit“

Klabund war unsterblich verliebt in Carola Neher, das Feuilleton nannte die Schauspielerin die schönste Frau Deutschlands. Ein ungleiches Paar! Die Neher war eine sehr sinnliche Frau, sie ging selten allein ins Bett. Klabund, von dem man annahm, dass ihn die Schwindsucht bald dahinraffen würde, wusste von den Eskapaden seiner Frau, aber das änderte nichts an seiner hingebungsvollen Liebe zu ihr. Oder ihrer zu ihm. Hach!

Schweizer Nazi-Stützpunkt

Das verschollene Manuskript des „Zauberbergs“ – immerhin gibt es ein Foto des …© Thomas-Mann-Archiv, Zürich

Wilhelm Gustloff, der Soft-Nazi mit der beinhart braunen Agenda © Wikipedia

Kein bisschen anrührend ist die Geschichte Wilhelm Gustloffs. Den Namen kennen Sie bestimmt, wurde doch in der NS-Zeit ein Schiff nach ihm benannt, das zuerst Kraft-durch-Freude-Urlauber über die Meere schipperte, ab 1939 als Lazarettschiff im Einsatz war und am Schluss Flüchtlinge über die Danziger Bucht transportierte. Am 30. Januar 1945 wurde es von sowjetischen Torpedos versenkt.

Der Namensgeber war Landesgruppenleiter der NSDAP-Auslandsorganisation in der Schweiz. Auch Gustloff war als Tuberkulose-Patient nach Davos gekommen. Ohler nennt ihn einen „beflissenen Biedermann und geschickten Netzwerker“, einen „Soft-Nazi und gemütlichen Typ“, dessen Aufstieg in der NS-Hierarchie vermutlich genau in dieser Wesensart begründet war. Er machte sich ans Werk, Davos braun zu färben und überall für die rechte Weltanschauung zu sorgen. Dazu gehörten die Schikane Andersdenkender, Fahnenaufmärsche, Kundgebungen und die Überwachung der Presse. Gustloff machte Davos zu einer NS-Hochburg, und die Schweiz ließ das alles geschehen. Ekelerregend.

Jude erschießt Nazi

David Frankfurter 1945 in Palästina © Wikipedia

Die Gegengeschichte erzählt Ohler auch – die des Frankfurter Medizinstudenten David Frankfurter. Der war 1933 in die Schweiz geflüchtet und musste nun mit ansehen, dass auch in der Schweiz immer mehr Hakenkreuze getragen wurden. Was also tun? Über der Beschäftigung mit den segensreichen Wirkungen von Penicillin hatte Frankfurter die zündende Idee. Ohler schreibt: „Er würde selbst ein solches Antibiotikum sein, und den Superspreader unschädlich machen, jene Person, die die Krankheit des Rassenhasses in der Schweiz verbreitete.“ Frankfurter kaufte sich einen Revolver und lernte auf einem Schießstand, damit umzugehen. Am 31. Januar 1936 fuhr er mit dem Zug nach Davos. Er rief bei Gustloff an und erfuhr von dessen Ehefrau Hedwig, wann der Gatte wieder in Davos sein werde.

Der David-Frankfurter-Garten in Ramat Gan. Davos verweigerte noch 1921 einem Antrag …© Wikipedia / CC BY 2.5,

Am 4. Februar dann bat Frankfurter darum, mit dem Hausherren sprechen zu dürfen. Er fackelte nicht lange und schoss viermal auf Gustloff, dann floh er, legte aber noch am selben Abend ein Geständnis bei der Polizei ab. Ohne Reue, sondern mit den Worten: „Ich hasse die Nazis inbrünstig, weil ich ein Jude bin. (…) Ich habe den Nazi-Agenten ermordet, weil er hier die Luft verpestet hat.“ Gustloff bekam nach Überführung des Leichnams in Deutschland ein Staatsbegräbnis (erst das zweite nach Hindenburg übrigens) und wurde zum ‚Blutzeugen‘ stilisiert. David Frankfurter wurde zu 18 Jahren Haft verurteilt, aber 1945 begnadigt – er wanderte nach Palästina aus.

Lassen wir dem großen Frank Schirrmacher das letzte Wort zum „Zauberberg“ (Ohler zitiert es zu Beginn seines siebten Kapitels): „Man müsste eine Stecknadel nehmen und sie irgendwo in das siebte und letzte Kapitel des Werks hineinstechen. So haben Entdecker das mit Landkarten gemacht. So macht Thomas Mann es mit der Zeit. Sticht man hinein, erkennt man, wie sehr man im Heute angekommen ist.“

Foto: Nicole Dietzel, Dinias

(Jutta Hamberger)+++

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