80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs wirft die Stadtgeschichtliche Vereinigung mit ihrer aktuellen Sonderausstellung einen Blick zurück auf das, was die heutigen Senioren damals als Kinder und Jugendliche direkt nach dem Krieg vorfanden und erlebt haben. Nur noch an wenigen Öffnungstagen ist die Ausstellung mit örtlichem Bezug auf Leverkusen und seine Stadtteile in der Villa Römer zu sehen, und zwar bis Sonntag, 24. August 2025 von 11 bis 16 Uhr.
Neben eindrucksvollen Bildern und Texten sowie ergänzenden Exponaten in der Villa Römer besteht im Begleitprogramm auch die Möglichkeit, ein speziell eingerichtetes Zimmer im Kolonie-Museum zu besichtigen und der Situation dieses Zeitraums nachzuspüren. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter vom Freundes- und Förderkreis des Kolonie-Museums Leverkusen führen durch den Raum, und zwar an jedem Donnerstagnachmittag von 16 bis 18 Uhr. Darüber hinaus ist das Kolonie-Museum in der Nobelstraße in Leverkusen-Wiesdorf wie immer samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die Stadtgeschichtliche Vereinigung dankt für diese hilfreiche Kooperation und allen Beteiligten für das inzwischen vielfache Überlassen von Leihgaben und Fotos.
Ausstellungszeit in der Villa Römer, dem Haus der Stadtgeschichte: bis 24. August, jeweils samstags zwischen 15 und 18 Uhr sowie sonn- und feiertags zwischen 11 und 16 Uhr (Eintritt für Erwachsene: vier Euro).