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Schwarzeneggers Netflix-Serie kann nicht an den Erfolg der ersten Staffel anknüpfen und wird nach Staffel 2 beendet.

Netflix hat die Entscheidung getroffen, die Serie „Fubar“ nach der zweiten Staffel nicht fortzusetzen. Diese Ankündigung kommt etwa anderthalb Monate nach der Premiere der zweiten Staffel am 12. Juni 2025. Die Serie, die Arnold Schwarzenegger als CIA-Agenten Luke Brunner zeigt, konnte nach einem starken Debüt 2023 in der zweiten Staffel nicht mehr die erhofften Zuschauerzahlen erreichen.

Serienposter von „FUBAR“Serienposter von „FUBAR“ © Netflix

Während die erste Staffel von „Fubar“ mit etwa 11 Millionen Aufrufen am Premierenwochenende auftrumpfen konnte, landete die zweite Staffel in ihrer ersten Woche mit nur 2,2 Millionen Aufrufen gerade noch in den Top 10 der englischsprachigen Serien von Netflix. In der darauffolgenden Woche erreichte sie mit 3,3 Millionen Aufrufen ihren Höhepunkt, fiel aber schnell aus den Top 10 heraus. „Ich habe es kommen sehen. Die erste Staffel war phänomenal, aber die zweite war einfach schlecht“, kommentierte ein enttäuschter Fan.

Handlung und Besetzung von „Fubar“

In „Fubar“ spielt Arnold Schwarzenegger den CIA-Agenten Luke Brunner, der kurz vor dem Ruhestand steht, als er ein Familiengeheimnis entdeckt. Er muss für eine letzte Mission zurückkehren, bei der auch seine Tochter Emma (Monica Barbaro) eine zentrale Rolle spielt. In der zweiten Staffel wird Carrie-Anne Moss als Greta Nelso eingeführt, eine ehemalige ostdeutsche Spionin mit einer romantischen Vergangenheit mit Brunner.

Netflix setzt weitere Serien ab

Die Absetzung von „Fubar“ ist Teil einer Reihe von Streichungen bei Netflix im Jahr 2025. Auch „The Recruit“, „Pulse“ und „The Residence“ wurden eingestellt. Im Gegensatz dazu hat Netflix kürzlich mehrere andere Serien verlängert, darunter „Untamed“, „Tires“ und „Virgin River“.

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Die gemischten Reaktionen der Fans spiegeln die Enttäuschung wider. „Das war eine tolle Show. Ich dachte sicher, wir würden eine dritte Staffel bekommen“, äußerte sich ein anderer Zuschauer. Einige Fans kritisierten die lange Pause zwischen den Staffeln, die möglicherweise zum Rückgang der Zuschauerzahlen beigetragen hat. „Vielleicht sollte man nicht zwei Jahre zwischen den Staffeln warten, damit das Publikum dranbleibt“, schlug ein weiterer Fan vor. Auch interessant: „Ich hasse es“: Jason Momoa verändert sich radikal – und bereut das Ergebnis sofort.

Trotz der anfänglichen Begeisterung über Schwarzeneggers Rückkehr auf den Bildschirm und der vielversprechenden Prämisse konnte „Fubar“ letztlich nicht die Erwartungen erfüllen. Ob es an der langen Wartezeit zwischen den Staffeln oder der Konkurrenz im Streaming-Bereich lag, bleibt Spekulation. Fest steht, dass die Serie nach nur zwei Staffeln zu Ende geht.