Die Lösung? Dezentrale Sammelstellen
Nach einem Antrag der SPD, mit dem Vorschlag, sogenannte „dezentrale Sammelstellen“ einzurichten, um das Problem zu lösen – startet nun ein Pilotprojekt. Das teilte die Stadt in einer Pressemitteilung vom 31. Juli mit.
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Die Karlsruher Hirschbrücke. (Archivbild)
Foto: ka-Reporter
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Die Karlsruher Hirschbrücke. (Archivbild)
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Pilotprojekt startet
Auf zwei Parkplätzen in der Hirschstraße werden Müllsammelplätze für die Anwohner eingerichtet. Anwohner sollen ihren Müll künftig in den Bereich der Hirschbrücke bringen. Neun Monate lang werde getestet, ob dies eine dauerhafte Lösung sei. Folgende Punkte werden dabei bewertet:
- Sauberkeit der Sammelstelle
- Vorkommen von wildem Müll
- Geruchsentwicklung
- Schädlingsaufkommen
- Qualität der Mülltrennung
- Akzeptanz durch die Nachbarschaft
- Auswirkung auf das Stadtbild
- Fehlen von Parkplätzen
- Nutzbarkeit für die Entsorger
- Aufwand
- Kosten
Müllchaos: Worum geht es?
Mit der Übernahme der Entsorungsfirma Knettenbrech und Gudurlic (K+G) im Januar 2024 gibt es Probleme mit der Leerung der Wertstoff-Tonnen. Der Grund: K+G hält sich an die gültige Abfallentsorgungssatzung. Das Team Sauberes Karlsruhe (TSK) hat nach Prüfung ebenfalls in diesem Bereich Verstöße festgestellt. Die Konsequenz: In der Hirschstraße wird der Müll gar nicht mehr geleert.
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Volle Mülltonnen. (Archivbild)
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Volle Mülltonnen. (Archivbild)
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