Es war ein erfolgreicher Start für Eintracht Braunschweig unter Neu-Coach Heiner Backhaus. Gegen Magdeburg war es zwar kein fußballerisches Spektakel der Löwen, allerdings spielte man ab der 54. Minute in Unterzahl, was die kämpferische Leistung noch einmal unterstreicht.
Ein Traumtor von Neuzugang Mehmet Aydin brachte letztendlich den 1:0-Erfolg. Gegen Greuther Fürth am kommenden Wochenende gilt es, den positiven Start zu bestätigen. Vor dem Zweitliga-Wochenende verkündete der DFB zudem eine wichtige Entscheidung
Braunschweig – Fürth: Schiedsrichter mit wenig Erfahrung
Neben den 22 Feldspielern gilt der Schiedsrichter als wichtige Person auf dem Platz – und dieser wurde vom DFB für das Duell Eintracht Braunschweig gegen Greuther Fürth bekanntgegeben. Der erst 30-jährige Konrad Oldhafer wird das Spiel pfeifen. Stefan Zielsdorf, Luca Jürgensen und Tom Kohnert werden die Assistenten sein.
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Für den jungen Schiedsrichter Oldhafer wird es erst das zweite Spiel in der 2. Bundesliga sein. In der abgelaufenen Saison pfiff er erstmals am 8. Dezember die Partie Jahn Regensburg gegen den 1. FC Köln. Am kommenden Samstag wird es sein zweiter Einsatz in der zweithöchsten Spielklasse Deutschlands sein.
Fürth mit starkem Start
Für die Eintracht lässt sich somit keine Tendenz unter Oldhafer feststellen. Das wird für das Spiel und den Zuschauer aber nur positive Wirkungen haben. Keine Bilanzen bedeuten schließlich auch keine Vorurteile.
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Spannend wird das Spiel allemal. Denn auch Fürth hatte gegen Aufsteiger Dynamo Dresden einen erfolgreichen Start hingelegt. Mit 3:2 gewann man das erste Heimspiel der Saison. Insbesondere Stürmer Noe Futkeu lieferte eine starke Partie ab. Auf ihn wird die Verteidigung von Eintracht Braunschweig aufpassen müssen – vor allem, wenn die Löwen auch im zweiten Spiel der Saison die Null halten möchten.