In vielen deutschsprachigen Städten, in denen er auftritt, findet er Offene Bücherschränke: „Die sind teils schundig mit sehr viel Ruß wie dem Medicus drin, teils aber auch hervorragend betreut.“ In den meisten finde man „quasi eine Wunschliste mit Büchern der 70er- und 80er-Jahre, Milan Kundera gibt es zuhauf“. Am besten wären die, „um die sich eine Pensionistengruppe kümmert, die den Ruß aussortiert“. Dann blieben Schätze wie unlängst Krieg und Frieden in einer sehr schönen Ausgabe übrig, allerdings: „Wann soll ich das lesen?“