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Artikelzusammenfassung
Der renommierte Historiker Karl Schlögel wird mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet, was eine Kontroverse über seine Haltung zur Wehrhaftigkeit der Ukraine auslöst. In einem Interview reflektiert Schlögel über den Aufstieg von Autokraten, die Inszenierung der Macht durch Politiker wie Putin und Trump sowie die Privatisierung der Politik. Er analysiert die Selbstinszenierungen der „Goldjungen“ und warnt vor einer neuen Form von Autoritarismus. Schlögel spricht über seine Erfahrungen als Maoist und Kriegsdienstverweigerer, die Bedrohung durch rechte und linke Strömungen sowie die Herausforderungen im Umgang mit Russland und der Ukraine.
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