Frohlocket, Horror-Fans: „Final Destination 7“ ist offiziell in Arbeit und wird die Filmreihe damit unweigerlich zu einem Meilenstein führen.

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Zu viele Filmreihen werden gefühlt bis in alle Unendlichkeit fortgesetzt, obwohl sie spätestens ab dem dritten Teil nur noch mehr vom Gleichen bieten. Ja, ich meine unter anderem euch, „Fast & Furious“, „Jurassic World“ und „Terminator“. Ja, der Rahmen solcher Produktionen ist eng gefasst, aber ein Teil gleicht dem anderen. Hat man einen gesehen, hat man alle gesehen.

In meinen Augen gibt es nur wenige Filmreihen, die es trotz gleicher Grundhandlung verdient haben, fortgesetzt zu werden – und „Final Destination“ ist eine davon. Das Einzige, was hier als roter Faden vorgegeben ist, sind Freak-Unfälle. Jeder neue Teil wechselt Schauplatz, Charaktere und die Art und Weise, wie sie über die Klinge springen, komplett aus. Ein, wie ich finde, starkes Alleinstellungsmerkmal.

Umso mehr freut es mich, dass der jüngste Ableger, „Final Destination: Bloodlines“, zum erfolgreichsten Teil der Horror-Reihe mit weltweit 286 Millionen US-Dollar an Einnahmen avanciert ist.

Grund genug für Warner, „Final Destination 7“ in Auftrag zu geben (via The Hollywood Reporter). Kein Wunder, denn der Kinoerfolg hat zusammen mit der Wartezeit von 14 Jahren auf den sechsten Teil bewiesen, dass die „Final Destination“-Reihe sowohl alte Fans mobilisieren als auch ein neues Publikum generieren kann.

Ihr bekommt von Horror nicht genug? Derzeit läuft der gehypte „Weapons: Die Stunde des Verschwindens“ in den hiesigen Kinos. Ob der Mystery-Thriller auf einer wahren Begebenheit basiert, sagen wir euch hier:

PosterDurch „Final Destination 7“ könnte die Horror-Reihe einen Meilenstein erreichen

Lori Evans Taylor, die gemeinsam mit Guy Busick („Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot“) und Jon Watts („Spider-Man: No Way Home“) am Drehbuch zum jüngsten Teil verfasst hatte, wird sich neue aberwitzige Tode für „Final Destination 7“ einfallen lassen.

Insgesamt steht die gesamte Filmreihe aktuell bei 983 Millionen US-Dollar an Einnahmen, nur wenige Millionen US-Dollar vom Milliarden-Meilenstein entfernt. Damit steht fest, dass „Final Destination 7“ – ganz egal, wie erfolgreich der Film auch ausfallen mag – diese magische Marke einreißen wird.

Schon jetzt stehen die „Final Destination“-Filme auf Platz 3 der erfolgreichsten Horror-Franchisen von New Line Cinema hinter dem „Conjuring“-Universum und den „ES“-Filmen.