Nürnberg – Zollbeamte haben auf der A3 bei Altdorf Goldschmuck im Wert von über 12.600 Euro entdeckt.

Während einer Routinekontrolle wurde ein Pkw mit zwei Reisenden aus der Türkei nach Belgien gestoppt. Der 29-jährige Fahrer gab an, 800 Euro Bargeld mitzuführen.

Auch interessant

Anzeige

Auch interessant

Anzeige

Doch den Beamten fiel der Goldschmuck der 30-jährigen Beifahrerin auf. Sie behauptete, die 15 goldenen Armreife geerbt zu haben, legte aber eine aktuelle türkische Rechnung vor.

Der Schmuck überschritt den Freibetrag für Waren aus dem Drittland erheblich. Ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung wurde eingeleitet, und die Armreife wurden sichergestellt.

Die Einfuhrabgaben wurden auf knapp 2.800 Euro festgesetzt. Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung durfte die Reise ohne den Schmuck fortgesetzt werden.

Zusatzinformation: Barmittel und gleichgestellte Zahlungsmittel ab 10.000 Euro unterliegen Meldepflichten. Für Goldschmuck gilt ein Freibetrag von 300 Euro.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.