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Manche Ursachen für psychische Erkrankungen überraschen – sogar der Geburtsmonat könnte laut neuer Forschung eine Rolle spielen. Lesen Sie hier, was es damit auf sich hat:
Mehr zum ThemaWissenschaftlich erwiesen: Der Monat, in dem du geboren wurdest, kann dich depressiv machen
Psychische Erkrankungen haben viele mögliche Auslöser – von genetischen Faktoren über Lebensumstände bis hin zu biologischen Einflüssen. Nun rückt ein Aspekt in den Fokus, an den wohl die wenigsten denken: der Geburtsmonat. Eine aktuelle kanadische Untersuchung liefert Hinweise darauf, dass er mit dem Risiko für Depressionen in Verbindung stehen könnte.
HEIDELBERG24 verrät, welchen Einfluss der Geburtsmonat wirklich hat.
Die Studie “Investigating the association between season of birth and symptoms of depression and anxiety in adults” von der Kwantlen Polytechnic University untersuchte 303 Erwachsene. Die Forschenden nutzten Fragebögen und analysierten, ob der Geburtsmonat mit der Häufigkeit psychischer Symptome zusammenhängt. (bs)