Das Training dauerte am Donnerstag Vormittag beim Wuppertaler SV nur eine Stunde. Die Spieler, die am Abend zuvor beim 7:0 im Pokal gegen Bezirksligist Krefeld-Bockum lange gespielt hatten, waren gleich zum Auslaufen und zur Pflege im Stadion geblieben. Regeneration ist beim Fußball-Regionalligisten im Hinblick auf die nächste Meisterschaftsaufgabe am Sonntag bei der U 23 von Borussia Dortmund (14 Uhr, Stadion Rote Erde) besonders gefragt, denn insbesondere aufgrund der weiter angespannten Personallage gilt es weiterhin, sich die Kräfte gut einzuteilen. Dass die Partie am Mittwoch Abend weitgehend nach Plan gelaufen war, und dass es auch in Sachen Kilian Bielitza, der in der zweiten Halbzeit mit Knieschmerzen zunächst liegen geblieben war, Entwarnung gab, waren gute Nachrichten für Trainer Sebastian Tyrala.