Hamburg – Eine Einbrecherbande, die in Norddeutschland aktiv war, ist jetzt von den Ermittlern des Landeskriminalamts Hamburg enttarnt worden.
Die Fahnder konnten mehrere Haftbefehle vollstrecken und Durchsuchungen durchführen. Bereits im Dezember 2024 fielen zwei verdächtige Männer den Zivilfahndern der Polizeikommissariate 46 und 47 auf. Die beiden 23-jährigen Albaner wurden vorläufig festgenommen, dann aber wieder entlassen.
Auch interessant
Anzeige
Auch interessant
Anzeige
Das LKA 19 nahm umfangreiche Ermittlungen auf, die zur Identifizierung weiterer Mitglieder der überregional agierenden Bande führten. Diese Männer hatten Einfamilienhaussiedlungen in Hamburg und Umgebung ausgekundschaftet und Einbrüche verübt.
Anfang April 2025 wurden Durchsuchungsbeschlüsse gegen fünf Albaner im Alter von 23, 23, 24, 25 und 32 Jahren sowie einen 47-jährigen Portugiesen vollstreckt. Gegen einen der 23-jährigen sowie die beiden 25- und 32-jährigen Albaner wurden Haftbefehle vollstreckt. Die Durchsuchungen brachten Beweismittel und mutmaßliches Diebesgut zutage.
Die Kriminaltechnik des LKA 38 fotografierte das gesamte Stehlgut, das auf der Webseite der Polizei Hamburg veröffentlicht wurde. Insgesamt wurden 1.227 Einbruchsopfer aus Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein angeschrieben, um das Diebesgut zu identifizieren. So konnten den Verdächtigen 17 Einbrüche zugeordnet werden.
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.