Noch stehen zweieinhalb Wochen an, werden die absoluten Besucherzahlen ermittelt. Das Feedback freilich sei sehr gut, berichtet Katja Pfeiffer. Der Prozess, die Barmer Kunsthalle im Leben der Menschen präsenter zu machen, sei angestoßen. „Das ist der Beste. Ein hervorragender Platz für ein Kulturangebot hier, auch gerade mit den anderen Akteuren im Haus (Haus der Jugend, Live Club, Bibliothek, Red.)“, schwärmt die Kunst-Professorin an der Uni und blickt optimistisch auf die verbleibenden eineinhalb Projektjahre, in denen die Uni die Kunsthalle Barmen bespielt. Den Beweis antritt, dass „eine Kunsthalle in Trägerschaft der Uni“ eine besondere Qualität hat. Und da bindet derzeit die am 31. August endende Ausstellung „Do worry be happy“ die Kräfte.