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Nach langer Ehe trennten sich Sky und Mirja du Mont, obwohl sie zwei Kinder haben. Er enthüllt nun, dass die Trennung nicht seinem Wunsch entsprach.

Hamburg – Es ist ein Liebes-Geständnis eines Mannes, der sich trotz seiner gescheiterten Ehe offenbar immer noch herausragend mit seiner ehemaligen Partnerin versteht. Lange waren Sky du Mont (78) und Mirja du Mont (49) verheiratet, sogar zwei gemeinsame Kinder, Fayn (19) und Tara (24), haben sie. Jetzt deutet der Schauspielstar, der mit seinem neuesten Film in Kinorente geht, an, dass er sich nicht von ihr getrennt hätte.

Mirja du Mont und Sky du MontLange waren sie verheiratet, doch die Ehe von Sky und Mirja du Mont zerbrach trotz zweier gemeinsamer Kinder. Jetzt erzählt er, dass sie immer noch zusammen wären, wenn es nach ihm gegangen wäre. © IMAGO / Stephan Wallocha

Sky du Mont war mehrfach verheiratet und ist glücklich vergeben. Im Jahr 2022 bestätigte der Star, dass er mit der Journalistin und ORF-Moderatorin Julia Schütze liiert ist. Eine Hochzeit kommt für ihn aber offenbar nicht mehr in Frage. „Weil vier Hochzeiten drei zu viel waren“, erzählt er der „Gala“. Aber nicht die mit Mirja. „Nein, die Ehe wäre, wenn es nach mir gegangen wäre, nicht geendet“, erläutert du Mont. „Aber bei allen anderen war ich ja derjenige, der gegangen ist. Das bereue ich sehr. Wenn, dann sollte man fürs Leben heiraten. […] Wir hatten eine tolle Ehe und sind zum Glück noch sehr eng befreundet. Man hört nicht einfach auf, sich zu lieben – nur auf eine andere Art.“

Sky du Mont: „Man hört nicht einfach auf, sich zu lieben“

Dass sie sich noch immer gut verstehen, zeigten die beiden etwa im letzten April. Das ehemalige Paar präsentierte sich Arm in Arm auf dem roten Teppich in Hamburg. Schon im Januar 2024 sagte Mirja du Mont der „Gala“: „Aktuell ist es so, wie es immer war; wir sind Freunde. […] Das hat uns irgendwie nie jemand geglaubt, ich weiß auch nicht, warum das so erstaunlich war.“

Gerade erst hat Sky du Mont noch einmal bestätigt, was er vor einigen Monaten schon angekündigt hatte: Er geht in Kinorente. Ein letztes Mal ist er in Michael Bully Herbigs (57) neuer Komödie „Das Kanu des Manitu“ zu sehen – eine Fortsetzung des Hits „Der Schuh des Manitu“ aus dem Jahr 2001. „Ich weiß, das glaubt mir keiner. Aber das wird mein letzter Kinofilm“, sagte er der „Bild“-Zeitung.

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Schon im März hatte er im Interview mit „Radio Arabella München“ erläutert: „Ich werde nie mehr vor der Kamera stehen.“ Damals habe er „bei diesem Film entschieden und entschlossen, dass das mein letzter Film ist.  […] Ich will nicht mehr in der Pampa sitzen, auf ein Dixi-Klo gehen, im Wohnwagen sitzen 15 Stunden, bis einer kommt und sagt: ‚Wir müssen, Herr du Mont. Ganz schnell, das Licht geht.‘ Das ist alles vorbei für mich.“ Über diese Entscheidung ist er auch extrem erleichtert. Verwendete Quellen: Gala, Radio Arabella München/Instagram, Bild