Jugendliche sollen am Hauptbahnhof Gelsenkirchen einen Mann beraubt haben. Die Bundespolizei ermittelt, nachdem die Verdächtigen wenige Tage später erneut aufgegriffen wurden.

Zwei Jugendliche stehen im Verdacht, am Hauptbahnhof Gelsenkirchen einen Mann beraubt zu haben. Der Vorfall ereignete sich am 9. August, als der Geschädigte nach eigenen Angaben von zwei Personen körperlich bedroht wurde. Die mutmaßlichen Täter sollen ihm dabei eine Zigarette aus dem Mund gerissen haben. Der Mann, ein 38-jähriger Deutscher, erstattete daraufhin Anzeige bei der Bundespolizei und lieferte eine detaillierte Beschreibung der beiden Tatverdächtigen. Eine sofortige Fahndung blieb jedoch erfolglos.

Fünf Tage später, am 14. August, erkannte eine Streife der Bundespolizei die beiden Jugendlichen am Hauptbahnhof Gelsenkirchen wieder. Die Beamten stellten die Identität der Verdächtigen fest und belehrten sie über ihre Rechte. Beide machten von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und äußerten sich nicht zu den Vorwürfen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durften die Jugendlichen ihren Weg fortsetzen.

Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Dieser Beitrag stammt von presseportal.de und wurde mit Hilfe von KI erstellt.

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