Diverse Vorfälle. Mit diesen zwei Worten fasst die Stadt die Ereignisse zusammen, die in den vergangenen Jahren für Angst und Verunsicherung im Kaarster Stadtpark sorgten. Jugendgruppen sollen verantwortlich sein für eine Reihe gewalttätiger Übergriffe, Pöbeleien und Ruhestörungen durch das Zünden von Böllern in der Grünanlage. Die Stadt sah sich gezwungen, einen privaten Sicherheitsdienst zu beauftragen: Dessen Mitarbeiter sollen abends und nachts im Stadtpark Streife gehen. Das war erstmals von Ende November vergangenen Jahres bis Ende März der Fall – und nun wieder seit dem 18. Juni bis Ende September. Fühlen die Menschen sich im Park jetzt sicherer? Oder gibt es immer noch Verunsicherung?