Hertha BSC hat sich in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Preußen Münster im Elfmeterschießen durchgesetzt. Nach 120 torlosen Minuten entschieden die Berliner die Partie vom Punkt, während für die Gastgeber ein Versuch am Querbalken scheiterte.
Intensives Duell ohne Treffer
Das Spiel begann mit einem furiosen Start der Münsteraner, die in der ersten Halbzeit zahlreiche Chancen hatten, jedoch an Torwart Ernst scheiterten. Besonders Marvin Schulz und Etienne Amenyido sorgten für Gefahr, konnten aber den Ball nicht im Netz unterbringen. Hertha zeigte sich in der Defensive anfällig und konnte nur selten für Entlastung sorgen. In der zweiten Halbzeit und der Verlängerung blieb das Spiel ausgeglichen, ohne dass eine der beiden Mannschaften den entscheidenden Treffer erzielen konnte.
Entscheidung im Elfmeterschießen
Vom Punkt verwandelten für Hertha BSC Sebastian Gronning, Maurice Krattenmacher, Mickael Cuisance, Leon Jensen und Fabian Reese sicher. Für Münster trafen Lars Lokotsch und Simon Scherder, während Babis Makridis am Querbalken scheiterte, was den Unterschied ausmachte. Die Berliner behielten im Elfmeterschießen die Oberhand.
✨ durch KI bearbeitet, 18. August 2025 21:04.